Forum für klassische Homöopathie

@Thomas: vielen Dank für Deine Einschätzung. Dadurch wird das ganze wieder plausibel. Also es muß nicht zwingend das Verlangen nach den im Mittelbild genannten Nahrungsmitteln gelten, sondern es muss eine -wie auch immer geartete- Beziehung zu den NM bestehen und das wäre bei mir ja der Fall... Also nicht nur Affinität sondern auch Abneigung kann im Einzelfall für ein Mittel sprechen.

... Außerdem sucht man ja bei einem Mittel nicht das, was NICHT passt, sondern das was passt.

Habt ihr (du und deine HP) denn deine anderen, bereits genommenen, Mittel auch mit Hilfe deines Unterbewusstseins herausgefunden?
Da sie ja, wie du geschrieben hast, dir nicht geholfen haben, solltest du vielleicht mal doch über diesen Weg nachdenken.
Das muss ja nicht zwingend heißen, dass du deine HP wechseln musst; vielleicht ließe sie sich ja auch auf den klassischen Weg ein, denn darin ist sie doch ausgebildet, oder?

Viele Grüße,
Linda

@Linda: der erste Arzt hat bereits nach der kl. Homöopathie sich versucht und am Ende resigniert. Dazu muss man wissen, dass es mir vor seiner Behandlung noch um einiges besser ging...

Meine aktuelle HP hat meinem Cousin und dessen Kollegen sehr gut helfen können. Aber bei mir versucht sie sich inzwischen auch schon seit 2 Jahren. Ich bin schon ziemlich frustriert und wollte auch schon aufgeben, aber sie ist überzeugt, dass sie es schafft und sie ist auch finanziell sehr entgegenkommend. Sie hat schon sehr viel Zeit mit Recherchen verbracht und geht nun auch den Weg über die Symptome, die bei mir allerdings sehr, sehr vielfältig sind (sowohl psychisch als auch physisch) und so die Mittelauswahl erschweren.

Anfangs war sie sich recht sicher, das mein Mittel im Reich der Minerialien zu finden ist. Inzwischen sind wir aber mit Lac Caninum -entgegen der ursprünglichen Ansicht- nun doch bei einem tierischen Mittel angelangt.