#26

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 14:40
von Beate_P (gelöscht)
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Liebe Streithühnchen und Streithähnchen,

ich bin neu hier und habe heute morgen noch Euren netten Umgang gelobt, aber wenn ich das hier so lese... ;-)
Geht es gerade noch um Homöopathie oder um Rechthaberei??? Wir können uns hier den klassischen Satz von Hahnemann in Erinnerung rufen: "Wenn es um die geheiligte Kunst des Heilens geht, so ist es ein Verbrechen, sich zu weigern dazuzulernen"!
Darum sind wir hier - stimmt's???
Wenn jemand gute Erfahrung mit bestimmten Potenzen gemacht hat ist das zwar interessant, aber das ist noch kein allgemeiner Gültigkeitsbeweis. Manche Homöopathen geben nur C30 andere wiederum fangen unter 1M gar nicht an. Alle haben ihre Erfolge und hoffentlich auch Misserfolge (oder geht es nur mir so) - Also, worüber streitet Ihr denn hier??? Das Universum ist noch nicht vollständig entschlüsselt, aber einige von Euch sind kurz davor. Ich spüre das, da liegt was in der Luft ;-))).

Viele liebe Grüße aus dem Hohen Norden
Beate


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#27

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 15:13
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Streit würde ich das nicht nennen, es geht eben nicht darum, aus Egogründen Recht zu haben. Das ist eine engagiert geführte Debatte, ein Austausch von Standpunkten. Ich verfolge das mit großem Interesse, kann leider selber nicht viel dazu beitragen. Und der Austausch sollte wohl auch fortgeführt werden, damit man vielleicht sogar noch zu abschließenden Ergebnissen kommt.


Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken
(Carlo Carges)

zuletzt bearbeitet 20.05.2010 15:14 | nach oben springen

#28

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 15:43
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Zitat
LM-Potenzen (1 und 2) müssen über zig Gläser Wasser verdünnt und dürfen höchstens alle paar Wochen wiederholt werden.



Hallo Kräuterhexe,
auf welche Weise wiederholst Du dann? Schüttelt man dann das Glas mit dem Tropfen?
LG
Wolfi


Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken
(Carlo Carges)

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#29

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 15:59
von Beate_P (gelöscht)
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Hallo Wolfi,
die Theorien über die Potenzen sind für mich genauso undurchsichtig, wie die ganzen Miasmentheorien. Die einzige Regel die für mich wirklich nachvollziehbar bleibt ist für mich das Ähnlichkeitsgesetz, wobei ich auch schon festgestellt habe, dass man die Miasmen nicht ganz außen vor lassen kann. Einleuchtet finde ich es schon, dass man LM-Potenzen bei Hautleiden oder schweren Herzerkrankungen einsetzt. Mir fehlt die Erfahrung, um das zu beurteilen. Mich macht es nur immer ganz kribbelig, wenn ich lese, dass der eine Homöopath auf hohe, der nächste auf mittlere und andere wiederum auf LM-Potenzen schwört. Vielleicht regt man sich auch auf, wenn man Patienten bekommt, die mit viel zu hohen Potenzen bombardiert worden sind und unnötig leiden mussten - mag sein. Ich finde es gut und richtig, dass kontrovers diskutiert wird, aber es gibt ja keinen Grund angreifend zu werden. Das war eigentlich alles was ich mit meiner Aussage ausdrücken wollte. Schlagt Euch ruhig weiter die Köpfe ein - ich lese einfach nur mit und schmunzel ein bissl ;-)


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#30

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 16:09
von kaya (gelöscht)
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Hallo Beate,
ich begrüße Dich an dieser Stelle ganz herzlich.

Zitat von Beate_P

ich bin neu hier und habe heute morgen noch Euren netten Umgang gelobt, aber wenn ich das hier so lese... ;-)


der Umgangston ist hier auch sehr gut.

Ich kann als interessierter Laie nun fachlich zur Diskussion nicht viel beitragen, lese nur sehr gerne mit. Den Umgangston, den Maya anschlug, kennen wir nun hier wirklich nicht und dazu musste man sich eben entsprechend äußern.

Ich fand´s sehr daneben.


Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.
- Antoine de Saint-Exupéry

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#31

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 16:34
von Beate_P (gelöscht)
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Hallo Kaya,
danke für Deine nette Begrüßung. Ja, eigentlich bin ich wirklich angenehm überrascht über dieses Forum und ich freue mich sehr hier zu sein. Sicherlich gehören hier angreifende Beiträge eher zur Ausnahme. Vor allem aber bin ich über die Qualität der Beiträge überrascht und glaube, dass ich hier noch eine Menge von Euch lernen kann. Ich kann hier also nichts von Halbwissen entdecken. Das Meiste was ich hier gelesen habe ist sehr fundiert und zeugt davon, dass hier eine Menge Fachwissen zusammen kommt. Dies ist keinesfalls Lobhudelei - ich kenne auch andere Foren ;-).


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#32

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 16:54
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Hallo, Beate,
mit Umgangsformen hat das nix zu kriegen. Es ist doch richtig, dass man Äußerungen nicht einfach hinnimmt, sondern sagt, wenn man anderer Meinung ist und das auch begründet.

Stell dir vor, wir hätten hier ein Kochforum und jemand stellt ein Rezept für Hähnchen ein mit der Anweisung: "Das Fleisch niemals bis zum Garpunkt im Ofen lassen. Es muss am Knochen noch blutig sein, nur so ist das Fleisch zart und die wertvollen Spurenelemente bleiben erhalten."
Würdest du das unwidersprochen akzeptieren? Ein absoluter Neuling, der grade mal ins Forum schnuppert, liest das und denkt sich, ha, lauter Experten hier, die müssen's wissen. Genauso mache ich das jetzt auch. Und nachher wundert er sich, dass seine Lieben vom Klo nicht mehr runterkommen oder Oma gar auf dem Friedhof landet.
LG ilse ;-)

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#33

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 17:55
von Cara (gelöscht)
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*lol* Dieser Vergleich mit dem Hähnchenfleisch - !!


zuletzt bearbeitet 20.05.2010 17:55 | nach oben springen

#34

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 18:05
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Der Vergleich mit dem Hühnchen ist gut, finde ich. Denn genau das

Zitat
Es muss am Knochen noch blutig sein, nur so ist das Fleisch zart und die wertvollen Spurenelemente bleiben erhalten."



muß schlüssig erklärt werden können, und dies

Zitat
Und nachher wundert er sich, dass seine Lieben vom Klo nicht mehr runterkommen oder Oma gar auf dem Friedhof landet.



ausgeschlossen werden können. Im übertragenen Sinne halt.


Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken
(Carlo Carges)

zuletzt bearbeitet 20.05.2010 18:06 | nach oben springen

#35

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 20:02
von Kräuterhexe (gelöscht)
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Zitat von Wolfi

Zitat
LM-Potenzen (1 und 2) müssen über zig Gläser Wasser verdünnt und dürfen höchstens alle paar Wochen wiederholt werden.


auf welche Weise wiederholst Du dann? Schüttelt man dann das Glas mit dem Tropfen?




Hallo Wolfi,

das Fläschchen wird zuerst 5 (man kann auch weniger oder öfters schütteln) mal auf eine feste, elastische Unterlage (Matratze oder Stuhlauflage o.ä.) geschlagen.
Dann wird 1 bis 2 Tropfen in ein Glas Wasser gegeben und anschließend verdünnt (bis auf einen Bodensatz ausschütten und wieder mit klarem Wasser auffüllen).
Es wird so oft verdünnt, wie es der Empfindlichkeit des Patienten entspricht.
Aus dem letzten Glas gibt es einen Eierlöffel voll.
Auch die Wiederholungsabstände richten sich nach der individuellen Empfindlichkeit des Patienten.

Ich hatte auch einmal eine Q-Potenz als Globuli.
Davon habe ich 2 Stück in einem Tropffläschchen (10ml) voll Wodga aufgelöst und habe die so enstandene Tropflösung, wie oben beschrieben verwendet.

Das Schütteln des Fläschchens ist sehr wichtig. Denn im Fläschchen "sammeln" sich die Schüttelinformationen.
Ein angefangenes und schon mehrfach geschütteltes Fläschchen kann nicht durch ein neues Fläschchen der Ursprungspotenz ersetzt werden.
Ist ein Fläschchen leer, muss mit einer höheren Potenz weiterverfahren werden.

Eine Freundin hatte mal das LM-Fläschchen ihres Hundes verlegt und rief mich an, ob sie einfach ein neues Fläschchen kaufen könnte?
Nein! Das geht nicht, weil ein neues Fläschchen ja nicht die Schüttelschläge "drin" hat.
Schließlich hat sie das Fläschchen doch noch wiedergefunden. Sonst hätten wir eine höhere LM-Potenz der Arznei besorgen müssen.


LG Jutta

zuletzt bearbeitet 20.05.2010 20:09 | nach oben springen

#36

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 21:59
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Zitat
Auch die Wiederholungsabstände richten sich nach der individuellen Empfindlichkeit des Patienten.



Ich schüttelte die Fläschchen bisher in der Luft, ob das einen Unterschied macht gegenüber dem Aufschlagen auf eine elastische Unterlage? Man lernt doch echt nie aus!
Und wie stellst Du die Wiederholungsgabe her? Genauso? Muß man das nicht auch wieder leicht hochpotenzieren? Stellt man dann dieses 1. (oder 2. usw.) Glas her, und dann rührt man entweder um oder gibt es in ein Fläschchen schüttelt? Oder wie macht man das?


Memento te hominem esse.
Bedenke, daß Du ein Mensch bist.

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#37

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 22:07
von Maya (gelöscht)
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Hallo Ilse,

meine Phosph.-Patientin ist natürlich auch vom Konstitutionsmittel Phosph. Sie hatte außerdem sehr viele Ängste, die sind mittlerweile auch ganz weg....
Das juckende Ekzem, welches sie schon von Kindheit an hatte, ist mittlerweile ganz verschwunden... wenn die Wirkung der Potenz nachläßt, bekommt sie wieder kleine juckende Pöckchen auf der Haut. Den Potenzwechsel (also z.B. von LM 14 auf LM 15) mache ich immer in Wasser... so ist der Übergang sehr sanft und berechenbar... und ohne Erstverschlimmerung.

Es gibt sicher viele Wege nach Rom... das ist auch einer davon.

Ich möchte im psych. wie auch körperlichen Bereich die Erstverschlimmerung so gering wie möglich halten. Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ein berühmter Vilthoulkas oder ein Dr. med. eine Erstverschlimmerung verursacht, oder ob eine HP ist.
Die HP ist ja oft die letzte Person, wohin sich ein Patient wendet... nach dem Motto "sie sind mein letzter Strohhalm"... wie oft habe ich schon diesen Satz von meinen Patienten gehört.

Ein HP muß helfen, ein Arzt hat solch einen hohen Status, daß die Patienten sowie so hingehen, ob er hilft oder nicht.

Die Patienten fragen sogar nach einer evtl. kommenden Erstverschlimmerung... wenn so eine Erstverschlimmerung zu stark wäre, würde der Patient wieder zum Arzt zurück gehen. Das kennt er, mit Ärzten, bzw. Schulmedizin sind die meisten Menschen aufgewachsen.

Deshalb muß meiner Meinung nach, ein HP ziemlich schnell helfen und steht eher unter Erfolgsdruck als ein Arzt.

Ich habe übrigens einen Kollegen der Klassischischen Homöopathie, der noch nie D oder C-Potenzen eingesetzt hat und ausschließlich mit LM Potenzen arbeitet... und das sehr erfolgreich... so etwas gibt es also auch.

LG
Maya


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#38

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 22:37
von Kräuterhexe (gelöscht)
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Zitat von Wolfi

Zitat
Auch die Wiederholungsabstände richten sich nach der individuellen Empfindlichkeit des Patienten.


Ich schüttelte die Fläschchen bisher in der Luft, ob das einen Unterschied macht gegenüber dem Aufschlagen auf eine elastische Unterlage? Man lernt doch echt nie aus!
Und wie stellst Du die Wiederholungsgabe her? Genauso? Muß man das nicht auch wieder leicht hochpotenzieren? Stellt man dann dieses 1. (oder 2. usw.) Glas her, und dann rührt man entweder um oder gibt es in ein Fläschchen schüttelt? Oder wie macht man das?




Hallo Wolfi,

ich habe es halt so gelernt, dass "Schlagen" besser ist, als in der Luft zu schütteln.
Man kann das Fläschchen auch in die flache Hand schlagen.

... ich habe vergessen zu schreiben, das der Rest des letzten Glases, aus dem die Einnahme erfolgt, weggeschüttet wird!

Für eine Wiederholungsgabe (einen oder mehre Tage oder Woche(n) später) wird dann erst wieder das Fläschchen geschüttelt (höherpotentiert) und daraus ein oder mehrere Tropfen in ein Glas frisches Wasser gegeben usw usf .....
Nach jedem Wiederauffüllen des Glases wird sanft umgerührt.


LG Jutta

zuletzt bearbeitet 20.05.2010 22:43 | nach oben springen

#39

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2010 22:53
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Hach, also jetzt hab' ich es kapiert! Ich bin aber auch manchmal lahm von Begriff. :-))))
Danke! :-)


Memento te hominem esse.
Bedenke, daß Du ein Mensch bist.

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#40

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 24.05.2010 10:31
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Zitat
Die Patienten fragen sogar nach einer evtl. kommenden Erstverschlimmerung... wenn so eine Erstverschlimmerung zu stark wäre, würde der Patient wieder zum Arzt zurück gehen. Das kennt er, mit Ärzten, bzw. Schulmedizin sind die meisten Menschen aufgewachsen.

Deshalb muß meiner Meinung nach, ein HP ziemlich schnell helfen und steht eher unter Erfolgsdruck als ein Arzt.



Hallo, Maya,
es ist sicher nicht gut, wenn ein Therapeut - gleich welcher Couleur - unter Erfolgsdruck arbeitet. Ich denke da zum Beispiel an die Ärzte, die irgendein Medikament verschreiben, weil sie glauben, dass der Patient es erwartet, da kommt meist nur Sch... raus.

Ich meine, wenn man dem Patienten erklärt, was es mit der Erstverschlimmerung auf sich hat und dass man eine starke Reaktion homöopathisch oder auch SM-isch z. B. mit schwach dosiertem Cortison bei Hauterscheinungen abfangen kann, müsste das genügen. Was sollen denn die Zahnärzte sagen, vor denen fast alle Angst haben und trotzdem hinrennen?

Zum Teil sind die Homöopathen auch selbst schuld an der überstarken Erwartungshaltung der Patienten: Wunderheilung ohne jegliche Unannehmlichkeit, wie oft habe ich das schon gelesen.
LG ilse

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#41

RE: Umgang mit LM Potenz bei Erstverschlimmerung

in Allgemeines zur Homöopathie 24.05.2010 22:33
von Frank • Administrator | 1.761 Beiträge | 2033 Punkte

Zitat von ilse

Zum Teil sind die Homöopathen auch selbst schuld an der überstarken Erwartungshaltung der Patienten: Wunderheilung ohne jegliche Unannehmlichkeit, wie oft habe ich das schon gelesen.
LG ilse



Ja, das sind wahre Worte. Die Homöopathie wird von ihren Anhängern als unfehlbar und als einzigartig in ihrer Wirkung beschrieben. Um so größer kann die Enttäuschung sein wenn es nicht so funktioniert wie es doch überall geschrieben steht. Dazu kommen dann Patienten die von der Homöopathie das Verlangen was ein starkes Schmerzmittel oder ein anderes Medikament schafft. Sofortige Linderung, ja sogar Heilung wird noch oben drauf gelegt. Auch das kann die Homöopathie nur in einigen Fällen schaffen.

Herzliche Grüße
Frank


Je höher die Arztdichte, desto geringer die Lebenserwartung.

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