#26

RE: Kampfer, Kaffee & EINIGES MEHR

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2018 19:26
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi Bernd,

gegen Lebensfreude hatte Hahnemann gewiß nichts, aber Genuß und Genesung beißen sich doch schon heftig.

Sich darüber zu freuen, daß diese Regeln geflissentlich ignoriert werden, hat in meinen Augen nichts mit Humor zu tun - höchstens mit bitterem Sarkasmus, und danach sah Ilses Beitrag nicht gerade aus.

Zitat von homöoslave im Beitrag #25
wird entweder sklavisch befolgt oder pragmatisch ignoriert!

Ich habe was gegen solche Extreme und bevorzuge den goldenen Mittelweg. So habe ich im Krankenhaus z.B. gelesen auf Teufel komm raus - was soll man allein im Bett auch sonst groß anstellen. Ob unter den Büchern auch "schlüpfrige" waren kann ich nicht beurteilen; Samuel hätte wohl bereits Bravo oder Bild so bezeichnet.

LG Rainer

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#27

RE: Kampfer, Kaffee & EINIGES MEHR

in Allgemeines zur Homöopathie 20.05.2018 21:33
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

"was soll man allein im Bett auch sonst groß anstellen."

Rainer!

Gibt es denn im Krankenhaus nicht mehr diese niedlichen Krankenschwestern?
;)
LG ilse

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#28

RE: Kampfer, Kaffee & EINIGES MEHR

in Allgemeines zur Homöopathie 21.05.2018 09:37
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

Zitat
Samuel hätte wohl bereits Bravo oder Bild so bezeichnet.



eben - man muss auch den historischen Kontext sehen.

Niemand macht sich über den § 260 lustig.
vor allem wenn man in der Praxis auf Heilungshindernisse stösst und nicht weiterkommt.

Vorsicht ist hier sicher geboten.

Ich habe schon etwas dagegen wenn ich z.B. bei einer banalen Erkältung ein Aktumittel in niedriger
Potenz verordne, der Patient aber weiter sein Gelomyrtol oder Heilplanzenöl benutzen will.
Kann funktionieren - Sicherheit hat man allerdings nicht.

Bei Hochpotenzen sieht die Sache eben nochmal anders aus.

Und ein ganz wichtiges Antidot gab es zu Hahnemanns Zeiten nicht in der heutigen Form: Stress!!!


LG
Bernd


Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
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