Sei gegrüßt...
Wechslejahre, ja was ist das ? Es ist ein Lebensabschnitt den wir meist zu spät wahrnehmen (wer will das schon?)
----dann sollte eine sehr konkrete Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper beginnen - nun, was sagt er mir? Zur Ruhe kommen... akzeptieren? dagegen kämpfen für wen und was, den eigenen Weg finden... es gibt da viele Meinungen;
- mein Wunsch ist, das die von den Ärzten und Medien verbreiteten Ängste und Sorgen nicht auf Dich übergehen.
Um diese Zeit erträglicher zu gestalten gibt es viele Methoden, eine ist die Kräuterheilkunde (johanneskraut, und alle Kieselsäurehaltigen Kräuter wie z.B. Schachtelhalm - als Tee getrunken), die sehr gut erweitert wurden durch Nahrungsergänzungsmittel in sehr großer Vielfalt z.B. Nachkerzenöl, Wild yams usw. die die Frauenwelt und nicht zu vergessen auch die Männerprobleme erleichtern helfen...
In meinem Umfeld hat sich herauskristalisiert, dass achtsamere Nahrungsaufnahme, ein geregelter Tagesrythmus und eine Nahrungsumstellung Wunder gewirkt haben, leider halten es viele nicht durch (ich auch nicht immer...)... und sich mal Zeit nehmen, einen Tee zu trinken, Kaffee zu reduzieren...
Homoöpatisch sollte da nicht aus der Hüfte geschossen werden!!!
- da hier speziel auf deine Person ein Mittel o.a. mehrere in Abfolge gegeben helfen sollten/können, wenn du da am Anfang etwas falsch gemacht hast.... wird es schwer noch wirklich zu helfen... da die Beschwerden sich ja verändern, z.B. hattest du Rückenschmerzen, nimmst hypericum, dann macht das Knie probleme, nimmst Symph., dann hast du drehschwindel mit kopfschmerzen... nimmst du Belladonna, stürzt und verletzt dich, schnell aco. und dann arnika und schon hast du ein Cocktail von mittel die in dir wirken... was war das Hauptproblem ...
Bitte begebe dich in eine richtige Behandlung, die alles erfasst, so dass auch Du eine Dokumentation hast, was, weshalb und wann genommen wurde... das wär schön
Und noch eins, schon die Aussprache mit einem guten Homoöpahten oder meinetwegen auch einem "anderen" Superarzt, hilft. Er sollte zuhören können, und sanft auf die wirklichen "tieferliegenden" Gründe deines Problems stoßen - etwas womit man sich selbst ungern bewußt auseinandersetzt (... dem Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit...) - gerade das sanfte heranführen an dieses Thema könnte schon Dir helfen...
Lg
Bent