Hallo,
mein Name ist Jutta. Ich bin 48 Jahre jung, habe 2 volljährige Töchter und 2 Hunde.
Ich interessiere mich schon von kleinauf an für Naturheilkunde und Heilpflanzen.
Mein erster Patient war ein Goldhamster mit einem riesigem, mit übelst stinkendem Eiter gefülltem Abzess.
Später ein junger, todkranker Saugwelpe, der schon von der Mutter aufgegeben worden war.
Mit Homöopathie beschäftige ich mich als Patientenbesitzerin seit ca. 3 Jahren.
Meine Hunde werden von einer hervorragenden Klassischen Tierhomöopathin behandelt.
Meine "Kinder" behandele ich seit kurzem selbst (bei akuten Erkrankungen).
Da ich bisher keine fachgerechte Ausbildung habe, sind meine Wege zur richtigen Mittelfindung noch sehr umständlich
und "abenteuerlich".
Zur meiner Fachliteratur gehören bis jetzt:
das Organonbuch, Arzneimittellehre von Boericke, das Therapeutische Taschenbuch von Bönninghausen,
Prinzipien der Homöopathischen Verschreibung von Mathur, Erste Hilfe durch Homöopathie von Mateu/Ratera,
Homöopathie bei akuten Erkrankungen von Erika Scheiwaller-Muaralt, ...
und einige - inzwischen als "unbrauchbar" eingeschätzte - Selbstbehandlungsbücher.
Mit dem Repertorisieren stehe ich noch ein bißchen auf Kriegsfuss;
mir fehlt noch ein gutes, übersichtliches Anfängerrepertorium (mit dem 3-bändigen Synthesis bin ich noch überfordert).
Außerdem bin ich noch auf der Suche nach einem gutem (und bezahlbaren Buch) über die Arzneimittelbeziehungen,
da es mich schon sehr stört, z.B. wenn nach einer anfänglich erfolgversprechend begonnenen Behandlung es irgendwann nicht weitergeht,
irgendwelche "Restsymptome" sich hartnäckig halten und ich nicht weiß, wie ich das passende Folgemittel finden soll.
Ich hoffe, ich bin auch als Laienhomöopathin in diesem Forum willkommen
und freue mich auf regen und lehrreichen Austausch.
Liebe Grüße
Jutta