#1

Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 24.05.2018 23:17
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

https://www.amazon.de/Geschichte-Hom%C3%...t/dp/3743410281

Eine Frage vorweg, bevor ich Zeit in etwas investiere, was dann bei einigen doch wieder nur haßerfüllte ad-hominem-Angriffe auslöst: Sind Zitate aus der "Geschichte der Homöopathie" von Georg Otto Kleinert erlaubt, oder zählen die von ihm darin zusammengetragenen Fakten hier ebenfalls als "krude", "zerstörerisch" oder "das übliche Blabla", sobald sie den dogmatischen Ansichten einiger Forenmitglieder widersprechen? Er hat u.a. einige interessante Belege dafür dokumentiert, daß sich die Arzneimittelprüfung mit C30-Potenzen entgegen dem, was dem greisen Hahnemann eingeredet wurde, eben nicht durch die Erfahrung bewährt hat, wodurch sich auch der hochspekulative Charakter der auf diese Weise ermittelten Symptombilder erklärt. Das war ja eines der hier diskutierten Themen, ebenso wie der Umstand, daß seine Urteilskraft ab etwa Mitte der 1820er Jahre bereits deutlich getrübt war, was es seinen falschen Freunden ermöglichte, ihre eigenen, Hahnemanns Ansichten im Kern widersprechende Vorstellungen ins Organon zu schmuggeln.

Schließlich sollte man wann immer es möglich ist doch Zeitzeugen zu Wort kommen lassen, statt ein vom Hörensagen stammendes, von Vorurteilen verzerrtes und durch keinerlei Argumente gestütztes Bauchgefühl zur Tatsache zu erklären, nur um sich vielleicht einen liebgewonnenen Irrtum nicht eingestehen zu müssen.


zuletzt bearbeitet 24.05.2018 23:52 | nach oben springen

#2

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 11:26
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Lieber Miraculix!
"Hasserfüllt"? Da greifst du ja gleich wieder tief ins Schmutztöpfchen. Ich verstehe sowieso nicht, warum du dich hier in diesem kleinen Forum so intensiv einbringst. Hast du keine Fangemeinde, die deinen Erzählungen ehrfürchtig lauscht?

Hast du den Eindruck, dass die Leutchen hier zu doof sind, sich selbst ein Bild zu machen? Ich vermute, dass die meisten sogar lesen können - auch so "anspruchsvolle" Lektüre, wie du sie zitierst.

Zitat: "Die heutigen Homöopathen haben die Möglichkeit, aus den verschiedensten Quellen zu schöpfen - aus den alten und aus den zeitgenössischen."

Eben! Und davon machen sie auch Gebrauch. Sie haben es nicht nötig, sich auf Bauchgefühle zu stützen.
LG ilse

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#3

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 11:52
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi Ilse,

Zitat von ilse im Beitrag #2
"Hasserfüllt"? Da greifst du ja gleich wieder tief ins Schmutztöpfchen.

Ich konstatiere lediglich die Reaktionsmuster auf meine Beiträge, sobald sie im Konflikt zu Deinen oder Bernds Ansichten stehen. Wie würdest Du es den treffender bezeichnen wollen?

Zitat von ilse im Beitrag #2
Ich verstehe sowieso nicht, warum du dich hier in diesem kleinen Forum so intensiv einbringst. Hast du keine Fangemeinde, die deinen Erzählungen ehrfürchtig lauscht?

Diese Frage könnte man jedem hier stelle, auch Dir. Aber was sollte das bringen?

Zitat von ilse im Beitrag #2
Hast du den Eindruck, dass die Leutchen hier zu doof sind, sich selbst ein Bild zu machen?

Ich habe immer mehr den Eindruck, daß einige Leutchen hier zutiefst ungehalten reagieren, wenn man sie mit Tatsachen konfrontiert, vor denen sie sonst lieber die Augen verschließen. Daher ja auch meine Frage.

Zitat von ilse im Beitrag #2
Ich vermute, dass die meisten sogar lesen können - auch so "anspruchsvolle" Lektüre, wie du sie zitierst.

Wie aktuelle Beispiele beweisen ist nicht das Können das Problem, sondern das Wollen. Man erfährt lieber Bestätigung als Widerspruch, also wird Widerspruch möglichst ausgeblendet. Alles andere bringt den liebgewonnenen Glauben in Gefahr.

Wie z.B. den, daß eine AMP mit C30 mehr als nur spekulative Ergebnisse bringen könnte.


LG Rainer


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 11:58 | nach oben springen

#4

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 12:06
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

hi

ich kenne nur DIE GESCHICHTE DER HOMÖOPATHIE von Tischer (steht bei mir zu Hause - ein Standartwerk),
über die von Kleinert muss ich mich noch informieren - aber wie ich Rainer kenne hat er ja
wahrscheinlich wieder nur ein paar tendenzielle Stellen rausgesucht und hackt auf diesen wieder
wochenlang rum.

Ihm geht es doch offensichtlich nicht um die Sache.

Wenn die C 30 Deiner Ansicht nach nicht funktioniert ( unzählige Homöopathische Praktiker sind da
wohl anderer Meinung) welche Potenz oder Zubereitung findet dann Deine Zustimmung?


LG
Bernd

Tschuldigung dass ich polemisch werde - aber es bleibt einem ja nichts anderes übrig bei so viel
Arroganz und Besserwisserei.
Aber natürlich bin ich hier der Dogmatiker!


Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
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#5

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 12:56
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

hi Bernd,

könntest Du den Vorwurf, ich würde mir "wieder nur ein paar tendenzielle Stellen" raussuchen (Du meinst sicher "tendenziöse"), mit ein paar Beispielen belegen? Bisher habe ich vor allem Hahnemann und Hirschel zitiert, zwei Homöopathen, denen jeder heutige zu Dank verpflichtet sein sollte. Wenn es hier jemandem "offensichtlich nicht um die Sache" geht dann doch wohl nur denjenigen, die wochenlang darauf rum hacken, nur weil sie heute völlig entgegengesetzte Ansichten als sie vertreten und das nicht mal sich selbst eingestehen wollen.

Zitat von homöoslave im Beitrag #4
Wenn die C 30 Deiner Ansicht nach nicht funktioniert ( unzählige Homöopathische Praktiker sind da wohl anderer Meinung)
Nicht nur meiner Ansicht nach hat ein Test mit C30 keine Aussagekraft, auch viele der damaligen Homöopathen haben so reagiert. Heutige Studien belegen, daß sie recht hatten: Ob man in einer AMP z.B. Belladonna C30 oder ein Placebo gibt ist völlig einerlei. Daran ändert auch die Meinung "unzähliger homöopathischer Praktiker" nichts, denn sie würden ebenfalls keinen Unterschied feststellen können.

Zitat von homöoslave im Beitrag #4
welche Potenz oder Zubereitung findet dann Deine Zustimmung?
Ich hatte es zwar schon mehrfach geschrieben, wiederhole es aber gern noch mal:
Bei der AMP nimmt der Prüfer "eine solche Gabe der zu prüfenden Arznei, als man in der gewöhnlichen Praxis in Recepten gegen Krankheiten zu brauchen pflegt". Eben so wie Hahnemann es theoretisch hergeleitet und vielfach praktisch mit Erfolg durchgeführt hat.

LG Rainer

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#6

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 13:24
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

Neee Rainer

red nicht dauernd um den heißen Brei herum - welche Potenzen verwendest Du oder
würdest Du empfehlen?

du hast doch in Wirklichkeit gar nichts mit der Homöopathie sei sie klassisch, sei sie nach Hahnemann,
sei sie nach Kent absolut gar nichts am Hut?

Sei endlich ehrlich und gib zu dass Du noch niemals ein Homöopathisches Mittel eingesetzt hast und
Du keinerlei praktische Erfahrung hast.

Im Grunde findest Du die Homöopathie für Kokolores und willst sie hier nur runtermachen.

Gib darauf endlich mal eine einfache ehrliche Antwort und lass Dein Visier runter, damit wir wirklich
wissen mit wem wir es zu tun haben.
Ob sich die Auseinandersetzung mit Dir weiterhin lohnt oder nicht.

Lg
Bernd


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#7

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 13:40
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Wieso muß ICH mich selbst als Prüfer an einer AMP beteiligen, um die berechtigte Feststellung treffen zu können, daß eine Prüfung mit C30 keine reproduzierbaren Ergebnisse bringt? Erkläre das bitte.

ach ja, und könntest Du den Vorwurf, ich würde mir "wieder nur ein paar tendenzielle Stellen" raussuchen, mit ein paar Beispielen belegen?

LG Rainer


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 13:48 | nach oben springen

#8

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 13:54
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

Hallo Rainer

ich warte immer noch auf Deine EHRLICHE Antwort!!!!!

Zitat
Eben so wie Hahnemann es theoretisch hergeleitet und vielfach praktisch mit Erfolg durchgeführt hat.



soooo... dann lies mal Organon ab §§120 ff und vergiss aber nicht §128 - hier empfiehlt Hahnemann
ausdrücklich die 30 Potenz!!

Die neuern und neuesten Erfahrungen haben gelehrt, daß die Arzneisubstanzen in ihrem rohen Zustande, wenn sie zur Prüfung ihrer eigenthümlichen Wirkungen von der Versuchs-Person eingenommen worden, lange nicht so den vollen Reichthum der in ihnen verborgen liegenden Kräfte äußern, als wenn sie in hohen Verdünnungen durch gehöriges Reiben und Schütteln potenzirt zu dieser Absicht eingenommen worden; durch welche einfache Bearbeitung die in ihrem rohen Zustande verborgen und gleichsam schlafend gelegnen Kräfte bis zum Unglaublichen entwickelt und zur Thätigkeit erweckt werden. So erforscht man jetzt am besten, selbst die für schwach gehaltenen Substanzen in Hinsicht auf ihre Arzneikräfte, wenn man 4 bis 6 feinste Streukügelchen der 30sten Potenz einer solchen Substanz von der Versuchs-Person täglich, mit ein wenig Wasser angefeuchtet, oder vielmehr in einer größern oder geringern Menge Wasser aufgelöset und wohl zusammengeschüttelt, nüchtern einnehmen und dies mehrere Tage fortsetzen läßt.
[Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst (6. Auflage), S. 157. Samuel Hahnemann: Gesammelte Werke, S. 21782 (vgl. Organon-6, S. 164)]


hör endlich auf hier Un- und Halbwahrheiten zu verbreiten und beantworte die Fragen aus meinem letzten
Beitrag

Lg
Bernd


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zuletzt bearbeitet 25.05.2018 14:00 | nach oben springen

#9

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 14:23
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi Bernd,

Zitat von homöoslave im Beitrag #8
lies mal Organon ab §§120 ff und vergiss aber nicht §128 - hier empfiehlt Hahnemann ausdrücklich die 30 Potenz!!

Irrtum, was er ausdrücklich empfiehlt steht in §. 123:

"Jede dieser Arzneien muß in ganz einfacher, ungekünstelter Form eingenommen werden; die einheimischen Pflanzen als frisch ausgepreßter Saft, mit etwas Weingeist vermischt, sein Verderben zu verhüten, die ausländischen Gewächse aber als Pulver, oder frisch mit Weingeist zur Tinctur ausgezogen, dann aber mit etlichen Theilen Wasser versetzt, die Salze und Gummen aber gleich vor der Einnahme in Wasser aufgelöst. Ist die Pflanze nur in trockener Gestalt zu haben und ihrer Natur nach an Kräften schwach, so dient zu einem solchen Versuche der Aufguß, in welchem das zerkleinte Kraut mit kochendem Wasser übergossen und so ausgezogen worden ist; er muß gleich nach seiner Bereitung noch warm getrunken werden; denn alle ausgepreßten Pflanzensäfte und alle wässerigen Pflanzen-Aufgüsse, gehen ohne geistigen Zusatz schnell in Gährung und Verderbniß über, und haben dann ihre Arzneikraft verloren."

DAS hat er theoretisch hergeleitet und vielfach praktisch mit Erfolg durchgeführt. Was er in §. 128 recht distanziert "Die neuern und neuesten Erfahrungen" nennt hat er nie selbst überprüft, es sind nicht seine Erfahrungen. Nicht ohne Grund hat er die oft erprobten Anforderungen an die AMP im §. 123 weiterhin unverändert übernommen und sich auch in der 6. Auflage nicht von der zu dem Zeitpunkt bereits Jahre alten Formulierung "neuern und neuesten" getrennt, statt sich diese angeblichen Erfahrungen zu Eigen zu machen. Sie wurden ihm von falschen Freunden eingeflüstert und haben sich auch in Folge NICHT bewahrheitet:

"[...] die späteren Hahnemann' sehen Vorschriften, welche sich für die kleinen Prüfungsgaben aussprachen, haben sich nicht durch die Erfahrung bewährt."
[...]
"Paul Wolf in Dresden verwarf in seinen 18 Thesen für Freund und Feind (Archiv 1836) Hahnemanns Arzneiprüfungen mit der 30. Verdünnung; ihm schloss sich Strecker (Medicinische Jahrbücher mit besond. Berücks. der specif. Heilmethode, Bd. 4, 3. und 4. Heft) Watzke (Homöop. Bekehrungsepisteln), Trinks und Griesselich an. Letzerer vereinigt gleichsam wie in einen Excerpt die Ansichten Aller in folgenden beiden Punkten, die er in seinem Handbuche S. 86 aufstellt:
1) Prüfungen, welche nur mit hohen Arzneiverdünnungen an Gesunden angestellt sind, müssen nothwendig zu einer Menge von Fehlschlüssen führen, da wir hier Gefahr laufen, jedwede subjective Angabe der Prüfungspersonen für baare Münze zu halten; eine Arzneimittellehre, welche auf blossen subjectiven Angaben beruht, kann aber unser Zweck nicht sein, da diesen Angaben das nothwendige Gegengewicht durch die objectiven abgeht. [...]"

Geschichte der Homöopathie, S.217

Wenn hier also "Un- und Halbwahrheiten" verbreitet werden, dann doch wohl eher von Dir.

Zitat von homöoslave im Beitrag #6
Im Grunde findest Du die Homöopathie für Kokolores und willst sie hier nur runtermachen.

Nochmal ganz langsam für Dich: "Wenn ich von Homöopathie spreche, dann meine ich das, was Hahnemann dazu schrieb, bevor er im Greisenalter den ihm selbst widersprechenden Einflüsterungen seiner Erbschleicher erlag (ab ca. 1827, also mit 72)"

Was verstehst Du unter dem Begriff "die Homöopathie"? Daß Du die wesentliche Verfälschung durch Kent nicht einmal zur Kenntnis nehmen willst läßt schon mal nichts Gutes ahnen. Mit ihr war es nämlich nicht mehr "die", also Hahnemanns Homöopathie. Aber das willst Du ja nicht hören.

LG Rainer

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#10

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 14:29
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Ach ja, apropos "ehrliche Antwort":

Wieso muß ICH mich selbst als Prüfer an einer AMP beteiligen, um die berechtigte Feststellung treffen zu können, daß eine Prüfung mit C30 keine reproduzierbaren Ergebnisse bringt? Erkläre das bitte.

Und könntest Du den Vorwurf, ich würde mir "wieder nur ein paar tendenzielle Stellen" raussuchen, nun mit ein paar Beispielen belegen oder nicht?

Hast Du inzwischen auch endlich herausgefunden, warum in einer modernen wissenschaftlichen Studie die Wirkung homöopathischer Arzneien nicht ebenso untersuchbar sein soll wie die beliebiger anderer Medikamente?

Nicht daß noch jemand auf die Idee kommt, Du denkst Dir sowas einfach nur aus...;)

LG Rainer


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 14:30 | nach oben springen

#11

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 15:00
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

es gibt meines erachtens ein problem: die hochpotenzen (C30 ist auch hoch) sind abhängig vom therapeuten. das heißt nur ein guter und erfahrener therapeut kann überhaupt durch hochpotenzen arzneimittelprüfungen hervor rufen. ein normaler wissenschaftler im labor kann das nicht.
wir haben es ja hier nicht mehr mit materie zu tun, sondern mit geistartigen substanzen.

d.h. die hochpotenzen sind durchaus möglich zu nutzen für arzneimittelprüfungen - aber ein anfänger kann das nicht tun, der muss sich auf niedrige potenzen und ursubstanzen stützen.

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#12

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 15:42
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi raterz,

Zitat von raterz im Beitrag #11
nur ein guter und erfahrener therapeut kann überhaupt durch hochpotenzen arzneimittelprüfungen hervor rufen
Diesen Erklärungsversuch kenne ich, er widerspricht aber dem §. 136 in eklatanter Weise:

"Obgleich, wie gesagt, eine Arznei bei ihrer Prüfung im gesunden Zustande, nicht bei Einer Person alle ihre Befindens-Veränderungen hervorbringen kann, sondern nur bei vielen, verschiednen, von abweichender Leibes- und Seelenbeschaffenheit, so liegt doch die Neigung (Tendenz), alle diese Symptome in jedem Menschen zu erregen, in ihr (§. 110), nach einem ewigen, umwandelbaren Naturgesetze, vermöge dessen sie alle ihre, selbst die selten von ihr in Gesunden hervorgebrachten Wirkungen bei einem jeden Menschen in Ausübung bringt, dem man sie in einem Krankheits-Zustande von ähnlichen Beschwerden eingiebt; selbst in der mindesten Gabe erregt sie dann, homöopathisch gewählt, stillschweigend einen, der natürlichen Krankheit nahekommenden, künstlichen Zustand im Kranken, der ihn von seinem ursprünglichen Uebel schnell und dauerhaft (homöopathisch) befreit und heilt."

Wenn es Prüfsymptome also nicht bei Jedem, sondern auschließlich bei erfahrenen Therapeuten hervorruft, wirkt es im Krankheitfalle auch nicht bei jedem, sondern nur bei diesen.

Außerdem stammt die Aussage "Prüfungen, welche nur mit hohen Arzneiverdünnungen an Gesunden angestellt sind, müssen nothwendig zu einer Menge von Fehlschlüssen führen, da wir hier Gefahr laufen, jedwede subjective Angabe der Prüfungspersonen für baare Münze zu halten; eine Arzneimittellehre, welche auf blossen subjectiven Angaben beruht, kann aber unser Zweck nicht sein, da diesen Angaben das nothwendige Gegengewicht durch die objectiven abgeht" von einem überaus erfahrenen Homöopathen, der auch selbst jede Menge AMPs absolviert hat und aus eigener Erfahrung die AMPs mit C30 als nichtig einstufte.

LG Rainer


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 15:55 | nach oben springen

#13

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 16:14
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

Zitat
Sei endlich ehrlich und gib zu dass Du noch niemals ein Homöopathisches Mittel eingesetzt hast und
Du keinerlei praktische Erfahrung hast.

Im Grunde findest Du die Homöopathie für Kokolores und willst sie hier nur runtermachen.

Gib darauf endlich mal eine einfache ehrliche Antwort und lass Dein Visier runter, damit wir wirklich
wissen mit wem wir es zu tun haben.
Ob sich die Auseinandersetzung mit Dir weiterhin lohnt oder nicht.




so lange Du hierauf keine Antwort gibst hab ich keine Lust mehr auf Deine ständigen
Wiederholungen einzugehen


Bernd


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#14

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 16:28
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Ist Dir jetzt auch noch die Fähigkeit zu lesen abhanden gekommen? Selbstverständlich habe ich schon Homöopathika eingenommen, und daß ich "DIE Homöopathie" für Kokolores halten würde kann ich nur noch als bewußte Lüge von Dir ansehen, nachdem ich Dich nun mehrfach auf das Gegenteil hingewiesen habe.

Falls Du hier nur provozieren möchtest, um von Deiner Unfähigkeit abzulenken, die diversen von Dir aufgestellten Behauptungen endlich auch mal zu belegen: das wird Dir nicht gelingen! :D

LG Rainer

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#15

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 17:12
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

Zitat von Miraculix im Beitrag #12

Wenn es Prüfsymptome also nicht bei Jedem, sondern auschließlich bei erfahrenen Therapeuten hervorruft, wirkt es im Krankheitfalle auch nicht bei jedem, sondern nur bei diesen.


ja das ist auch so. deshalb hängt die homöopathie so stark von der qualität des behandlers ab und lässt sich nicht standardisieren.
diese individualität lässt sich schwer objektiv nachvollziehen, was sich in den ganzen schwierigen wissenschaftlichen studien niederschlägt.

ich wiederhole noch einmal, dass es sich um homöopathie nicht um etwas materielles handelt, sondern etwas geistartiges. dieses geistartige reagiert mehr auf bewusstsein als auf materie.
die vorraussetzung für eine erfolgreiche hochpotenz prüfung ist die selbstherstellung dieser potenz oder das langjährige studium und anwendung dieser.


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 17:12 | nach oben springen

#16

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 17:48
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Zitat von raterz im Beitrag #15
Zitat von Miraculix im Beitrag #12

Wenn es Prüfsymptome also nicht bei Jedem, sondern auschließlich bei erfahrenen Therapeuten hervorruft, wirkt es im Krankheitfalle auch nicht bei jedem, sondern nur bei diesen.


ja das ist auch so.

ok, das muß ich erstmal sacken lassen...

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#17

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 18:10
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Zitat von Miraculix im Beitrag #12
" Wenn es Prüfsymptome also nicht bei Jedem, sondern auschließlich bei erfahrenen Therapeuten hervorruft, wirkt es im Krankheitfalle auch nicht bei jedem, sondern nur bei diesen."


:kreisch: Sag mal, hast du was Verkehrtes gegessen oder getrunken?
Also ich versuchs mal zu interpretieren: Im Krankheitsfall wirkt eine Arznei also nur bei erfahrenen Therapeuten?

Also bei mir hilft Sackenlassen hier nicht.
LG ilse


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 18:14 | nach oben springen

#18

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 19:44
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

wenn dann wirkt es nur mit erheblichen wirkverlust. das ist meines erachtens der grund, warum viele homöopathen heutzutage so schlecht sind in der behandlung von krankheiten - weil sie die mittel erstens nicht selber herstellen, nicht prüfen, und auch nicht selber nehmen.
das ist auch meine eigene erfahrung, dass das perfekte mittel bei mir nicht gewirkt hat, weil die therapeutin nicht so gut war. (ich sage dazu: das mittel nicht verwirklicht bzw voll erschlossen hat. das ist auch ein bewusstseinsvorgang bzw sogar eine art spirituelle praxis.)

es ist auch die einzig plausible erklärung für das problem der nachweisbarkeit der wirkweise in placebo studien. weil selbst wenn der erfahrene homöopath unwissentlich ein placebo gibt, wird er es nicht geben, wenn seine intention ist sein richtiges mittel zu geben. das mittel wird dann trotzdem eine wirkung entfalten - es ist an sein bewusstsein und seine intention gebunden und nicht an das zuckerkügelchen.
das zuckerkügelchen ist bloß eine manifestation von etwas geistartigem. ich wiederhole: homöopathie ist keine materielle geschichte und man muss da einfach umdenken und mehr in form von informationsfeldern denken, die vor allem erstmal nicht-lokal gebunden sind.
der unerfahrene homöopath - oder der gar nicht homöopath - wird dann gar keine wirkung erzeugen können.

in einem rein materialistischen weltbild funktioniert die erklärung der wirkweise der homöopathie nicht. in wahrheit ist subjekt und objekt niemals getrennt. die gabe der homöopathie ist immer an den therapeuten gebunden - und das mittel wirkt letztendlich durch ihn.

wobei das nicht die ganze wahrheit ist.. denn heutzutage spielen die apotheker noch eine rolle, also diejenigen, die die mittel ganz konkret herstellen. deren geistiger zustand spielt auch noch eine zusätzliche rolle - ein grund warum die homöopathischen mittel qualitätsunterschiede haben. manche apotheken stellen die mittel nicht korrekt her bzw. im falschen bewusstseinszustand bzw. die falschen menschen und erzeugen damit globulis mit einer imprägnation des mittels, welches nicht ganz korrekt ist.

ja ich weiß, das ist alles starker tobak für die homöopathen ^^


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 19:49 | nach oben springen

#19

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 21:21
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Zitat von raterz im Beitrag #18

in einem rein materialistischen weltbild funktioniert die erklärung der wirkweise der homöopathie nicht. in wahrheit ist subjekt und objekt niemals getrennt. die gabe der homöopathie ist immer an den therapeuten gebunden - und das mittel wirkt letztendlich durch ihn.

wobei das nicht die ganze wahrheit ist.. denn heutzutage spielen die apotheker noch eine rolle, also diejenigen, die die mittel ganz konkret herstellen. deren geistiger zustand spielt auch noch eine zusätzliche rolle - ein grund warum die homöopathischen mittel qualitätsunterschiede haben. manche apotheken stellen die mittel nicht korrekt her bzw. im falschen bewusstseinszustand bzw. die falschen menschen und erzeugen damit globulis mit einer imprägnation des mittels, welches nicht ganz korrekt ist.

ja ich weiß, das ist alles starker tobak für die homöopathen ^^




Das nicht, Raterz, aber die Rechtschreibung und Grammatik hat mich doch etwas irritiert.

Ihr Schnuckipurzies ... was haltet ihr davon, wenn ich den ganzen Schmarrn, den ihr in diesem Thread bis jetzt produziert habt, einfach lösche? Kein Mensch wird eure "Schlaglichter" vermissen.

Raterz: "heutzutage spielen die apotheker noch eine rolle" .
Logo, die sind von der pharmazeutischen Industrie so was von versaut! Deshalb bestelle ich meine Homöopathika immer in der Schweiz, die hinken der Entwicklung ja meist hinterher. Da kriegst du heute noch einwandfreie Vorkriegsware, aber wer weiß, wie lange noch! Ich spiele sogar mit dem Gedanken, bei uns im Keller für den Fall des Falles einen Hochsicherheitstrakt für solche und andere lebenswichtige Güter einzurichten.

Raterz: "in einem rein materialistischen weltbild funktioniert die erklärung der wirkweise der homöopathie nicht. In wahrheit sind Subjekt und Objekt niemals getrennt. Die Gabe der Homöopathie ist immer an den Therapeuten gebunden - und das Mittel wirkt letztendlich durch ihn. "

Wie muss ich mir die Gebundenheit an den Therapeuten vorstellen - produziert er dabei auch körperliche Symptome, die selben wie ich? Magenschmerzen, Diarrhoe oder so?
LG ilse

PS: Guck doch mal auf deiner Tastatur, ob da nicht für alle Buchstaben Großbuchstaben drauf sind, das sieht irgendwie gepflegter aus.

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#20

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 21:46
von homöoslave | 811 Beiträge | 5015 Punkte

Hi

also so einen Quark wie hier hab ich schon lange nicht mehr gelesen.

Aber wahrscheinlich liegt es an meiner Unfähigkeit, - da wird Miraculix wahrscheinlich recht haben.

Mein mehrjähriges Studium der Homöopathie war wohl völlig für die Katz.

Ach so vorhin habe ich auch noch in Kents HOMÖOPATHISCHEN SCHÄTZEN gelesen
- ich bin halt ein hoffnungsloser Fall.

aber solange es Leute wie Raterz und Miraculix gibt kann es mit der Homöopathie nur aufwärts
gehen.

Und wahrscheinlich hat Hahnemann senil geistig umnachtet an den Brüsten seiner schönen Melanie liegend sein
Spätwerk verfasst und dabei noch ein Opiumpfeifchen geraucht.





Sorry und gute Nacht

Bernd


Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)

zuletzt bearbeitet 25.05.2018 21:48 | nach oben springen

#21

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 23:02
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

ich halte grundsätzlich nichts davon threads zu löschen.

ansonsten ist das studium natürlich nicht für die katz, sondern sinnvoll - von der theoretischen seite aus. (wobei ich doch eher das lernen in den arzneimittelprüfungen bevorzugen würde anstatt kent zu lesen ^^).
ich beschreibe die praktische seite: will man ein hervorragender homöopath werden, sollte man alle seine mittel selber hoch potenzieren bis mindestens C30. (das ist kein zufall mit der C30 von hahnemann)

glaubt es, oder glaubt es nicht. das ist der eigtl. schlüssel für das erschließen der vollen wirkpotential der homöopathie. ab dann kann man bspw. auch erfolgreich schwerste krankheiten therapieren, so wie die alten meister. aber wenn du ihn löschen möchtest ilse. bitte schön ;)


zuletzt bearbeitet 25.05.2018 23:06 | nach oben springen

#22

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 25.05.2018 23:08
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

Zitat von ilse im Beitrag #19

Wie muss ich mir die Gebundenheit an den Therapeuten vorstellen - produziert er dabei auch körperliche Symptome, die selben wie ich? Magenschmerzen, Diarrhoe oder so?


nein im gegenteil. er hat magenschmerzen, diarrhö etc. in sich selber besiegt.. d.h. letztendlich dass der gute homöopath selber eine exzellente gesundheit hat.

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#23

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 26.05.2018 09:31
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Bester Miraculix, ich könnte dir zugute halten, dass du gestern vielleicht geistige und motorische Aussetzer hattest. Wenn dem so war, könnte ich den Schmarrn, den du geschrieben hast, entschuldigen. Wenn nicht, empfehle ich dir zumindest einen Kursus "Rechtschreibung für Deutschländer".
Die Entscheidung, ob ich den von dir produzierten Müll löschen soll, überlasse ich dir.
Beste Grüße, ilse

Korrektur: Es muss im ersten Satz natürlich "Bester Raterz" heißen. Ilse


zuletzt bearbeitet 26.05.2018 13:42 | nach oben springen

#24

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 26.05.2018 10:28
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi Ilse,

was genau hast Du denn nicht verstanden? Meine Sätze sind in puncto Rechtschreibung und Grammatik korrekt. Und wenn Du es irgendwann mal übers Herz bringst, den Inhalt nicht immer gleich als als "Müll" und "Schmarrn" zu bezeichnen, nur weil er Deinen Horizont übersteigt, wird man Dich vielleicht auch ernst nehmen können.

LG Rainer

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#25

RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"

in Allgemeines zur Homöopathie 26.05.2018 12:38
von Miraculix | 152 Beiträge | 880 Punkte

Hi Ilse,

kann es sein daß Du einfach nur mal wieder danebengegriffen hast in der riesigen Schublade, in die du alle mit einer Dir nicht genehmen Meinung reinwirfst? Ich halte es nämlich für sehr wahrscheinlich, daß der neuerliche Ausfall raterz galt, den Du ja nicht zum ersten Mal mit mir verwechselst, so wie Du auch mich gern für jemand anderen hältst. In den Repertorien habe ich auf Anhieb nichts Passendes dafür gefunden, aber Deine Erfahrung wird Dir schon den rechten Weg weisen.

LG Rainer

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