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RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 08.06.2018 22:55von Miraculix • | 152 Beiträge | 880 Punkte
Das ist doch prima, mein lieber Herr Stang!
Mit Ihrer Frau als hochsensitivem Medium für Sepia 200 an der Seite fängt die Challenge auf alle Fälle schon mal gut an. Ein Mittel steht also bereits fest. Zeigt Ihre Frau auch bei einem weiteren Mittel starke Reaktionen oder verfügen Sie, mein lieber Herr Stang, ebenfalls über eine solche spezifische Sensitivität? Da Sie es aber als unvergesslich bezeichnen wird so ein Prüferlebnis eher Ausnahme als Regel sein, also nicht für alle 3 Mittel reichen. Haben Sie mit Ihrer langjährigen florierenden Praxiserfahrung vielleicht ausreichend eindeutige Zeichen für das Wirken des einen oder anderen Polychrests kennen gelernt, um noch weitere Potenzen zweifelsfrei identifizieren zu können?
Dann wären die 50 Riesen schon so gut wie im Sack. Und viel wichtiger, weil unbezahlbar: die betretenen Gesichter der Kritiker. Seien Sie ehrlich: es wäre auch Ihnen ein innerer Vorbeimarsch. Überdies würden Sie zum Robin Hood der Homöopathen, wenn Sie der reichen herrschenden Schule ihr Hauptargument nehmen. An Ihre Praxis müßten Sie ein Bettenhaus anbauen lassen, um wenigstens die prominentesten unter den Neukunden beherbergen zu können.
DAS ALLES wollen Sie sich entgehen lassen? Freiwillig?
Den Grund dafür möchte sich keinesfalls entgehen lassen
Ihr respektvoller
Rainer Seifert
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 08.06.2018 23:27von Miraculix • | 152 Beiträge | 880 Punkte
Zitat von ilse im Beitrag #48Aber Ilse, die Antwort läßt sich gar nicht mißverstehen. Ebensowenig Dein ständiges Bemühen, erstmal mir die Schuld für Deine Fehler zuzuschreiben.
Rainer, du hast da was falsch verstanden bzw. dir zusammengeschwafelt.
Zitat von ilse im Beitrag #48Wenn "wesentlich bedeutsamer!" falsch ausgedrückt war, ist der richtige Ausdruck also "unbedeutsam"? Das soll nicht despektierlich klingen, natürlich sind gerade die privaten Herausforderungen bedeutsam, aber im Vergleich zum möglichen globalen Aufatmen aller Hahnemann-Anhänger klingt ein "ach, ich hab noch soooo viel Wäsche zu machen, und dann wartet da noch ein unfertiges Bild" zumindest egoman, wenn nicht sogar feige. Der Herr Stang traut sich schließlich auch (es wäre jedenfalls dumm, die Kompetenz von Frau Stang ungenutzt zu lassen), zusammen könnten wir es den Gwuppys mal so richtig zeigen. Ich selbst habe auch ein Eisen im Feuer, aber für seine Motivation bräuchte ich ein kräftiges Scheibchen vom Gewinn.
Die "Challenge" ist privater Natur, mein Fehler, dass ich mich falsch ausgedrückt habe.
LG & gute Nacht, Rainer
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 09.06.2018 10:51von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Bester Rainer,
der Eindruck, dass du total unterfordert bist, verdichtet sich zur Gewissheit. Du brauchst Anerkennung, preist dich und dein "Eisen" an, machst dich zum Kasperl (apropos: wie motiviert man ein Eisen?). Aber anscheinend nimmt dich im echten Leben niemand so richtig wahr (will heißen: so, wie du gern gesehen werden willst) und deshalb musst du dir im Netz ein Image basteln. Dafür habe ich volles Verständnis, aber dieses kleine Forum ist für deine Ambitionen einfach nicht der richtige Show-Platz.
Versuch doch einfach mal einen Auftritt in einem der großen Homöopathieforen, da kommt sicher jede Menge Feedback - wahrscheinlich nicht immer ein positives, aber zur Erheiterung trägst du garantiert bei.
Noch was zu den waschenden Hausfrauen: hast du keine abgekriegt und bist deshalb so ein Giftspucker geworden? Mein Beileid! Im übrigen rate ich dir, hier nicht auch noch Angehörige zu verunglimpfen, das könnte Konsequenzen haben.
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 09.06.2018 12:16von Miraculix • | 152 Beiträge | 880 Punkte
Hi Ilse,
wenn es nicht die Wäsche (oder der Garten, die Tiere, der Mann oder die Malerei) ist, was ist denn dann jetzt die Ausrede dafür, daß Du Deine persönlichen Interessen über die der Homöopathie insgesamt stellst? Du könntest endlich mal was bewegen statt immer nur zu jammern, wie schlecht die Akzeptanz der Homöopathen unter den richtigen Ärzten ist. Deine Fachkompetenz wird ja wohl nicht wirklich SO gering sein, daß Du anhand der Wirkung nicht mal ein einziges Mittel sicher von zwei anderen unterscheiden kannst! Sowas Elementares sollte man doch bereits in der Ausbildung beherrschen, oder wie will man sonst erfolgreich behandeln?
LG Rainer
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 09.06.2018 13:33von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Zitat Rainer: "wenn es nicht die Wäsche (oder der Garten, die Tiere, der Mann oder die Malerei) ist, was ist denn dann jetzt die Ausrede dafür, daß Du Deine persönlichen Interessen über die der Homöopathie insgesamt stellst?"
Sag mal, ich will dir ja nicht zu nahe treten ... aber halluzinierst du? Was du dir da zusammenschreibst ... alles ohne Hand und Fuß, eher schlichtdenkerisch, frei erfunden, durch die aktuelle Hitzewelle zusätzlich getriggert ...?
Falls es dich interessiert, ich arbeite nur privat als Homöopathin und bin ansonsten nur Übersetzerin/Korrektorin Englisch/Französisch. Das geht dich zwar einen feuchten Kehricht an, aber ich glaube, ich kann mit deinen Qualifikationen leicht mithalten.
So ... und entweder du beschränkst deine Beiträge jetzt auf das Thema dieses Forums oder du fliegst hochkant hier raus.
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 12.06.2018 09:32von Miraculix • | 152 Beiträge | 880 Punkte
Hi Ilse,
Zitat von ilse im Beitrag #55Ich weiß ja nicht, wie heiß Du es hattest, als Du von "wenn ich nicht arbeite, freue ich mich, dass ich Zeit für den Garten habe, für unsere Tiere, für meinen Mann, für die Malerei" geschrieben hast. Ich habe lediglich Deine Worte wiederholt, wenn Du die schon ein paar Tag später für halluziniert hältst waren sie es wohl auch.
Zitat Rainer: "wenn es nicht die Wäsche (oder der Garten, die Tiere, der Mann oder die Malerei) ist, was ist denn dann jetzt die Ausrede dafür, daß Du Deine persönlichen Interessen über die der Homöopathie insgesamt stellst?"
Sag mal, ich will dir ja nicht zu nahe treten ... aber halluzinierst du? Was du dir da zusammenschreibst ... alles ohne Hand und Fuß, eher schlichtdenkerisch, frei erfunden, durch die aktuelle Hitzewelle zusätzlich getriggert ...?
Zitat von ilse im Beitrag #55Auch wenn Du das "nicht" nachträglich noch in "nur privat" geändert hast: Du behandelst doch neben Deinen Katzen auch Menschen homöopathisch, oder ist Dein Anteil an der "Notfall-Homöopathie" rein theoretischer Natur?
Falls es dich interessiert, ich arbeite nicht als Homöopathin
Zitat von ilse im Beitrag #55Meine Beiträge beschränken sich stets auf das Thema dieses Forums, oder gehören die Kernkompetenzen erfolgreicher Homöopathen nicht dazu? Zu denen zähle ich nun mal, eine homöopathische Hochpotenz anhand der Wirkung sicher von anderen unterscheiden zu können. Trotzdem kann es offenbar doch niemand. Wo bleibt da die vielbeschworene Erfahrung, die ja auch von Dir gern als Argument ins Feld geführt wird?
So ... und entweder du beschränkst deine Beiträge jetzt auf das Thema dieses Forums oder du fliegst hochkant hier raus.
Wenn Du dieses leidige Problem hier lieber nicht thematisiert haben möchtest, z.B. weil es Dir peinlich für Dein Selbstverständnis ist, dann kannst Du das auch direkt sagen.
LG Rainer
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 12.06.2018 15:24von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Rainer: "gehören die Kernkompetenzen ... nicht dazu? Zu denen zähle ich nun mal".
Genau, lieber Rainer, und gerade das schätze ich so an dir - immer offen und ehrlich! Und du musst dich nicht schämen, dass es bei dir nur zu einer (Kernkompetenz) gereicht hat, sieh es positiv! Denn wie arm sind sie im Grunde, die Koryphäen, die immer erst ihr Hirn einschalten, bevor sie sich zu einem Thema äußern.
In diesem Sinne: bleib wie du bist, erfreue dich an deiner Kernkompetenz, eine andere hast du ja nicht.
Beste Grüße, ilse
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 12.06.2018 16:32von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
Zitat
Zu denen zähle ich nun mal, eine homöopathische Hochpotenz anhand der Wirkung sicher von anderen unterscheiden zu können. Trotzdem kann es offenbar doch niemand.
wie kommen Sie darauf auf dieser Behauptung zu beharren Herr Miraculix?
Jeder Homöopath der Hochpotenzen einsetzt kennt deren Wirkung und kann diese unterscheiden.
Sonst könnte er es ja auch bleiben lassen?
Zum Hauptgeschäft eines seriösen Homöopathen gehört es nicht nur Mittel zu verordnen, sondern deren
Wirkung dann auch zu beurteilen.
Das geht natürlich nur wenn ich die Mittel und ihre Wirkung gut kenne.
Aber Sie Herr Miraculix stehen ja über der Erfahrungen von unzähligen Praktikern - Sie wissen natürlich
alles viel besser
LG
Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
RE: Schlaglicht
in Allgemeines zur Homöopathie 12.06.2018 18:19von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Vielleicht sollte ich nicht zu hart mit unserem Miracolile umgehen, sonst verlässt er uns vielleicht noch ... nicht auszudenken. Wer würde dann hier das Kasperl machen?
Entwarnung: im Netz gibt es ihn auch, sogar in zig Ausführungen - mit Wackelkopf, als Hausmann, als Muttili, als Weinflasche - Wahnsinn!
Vielleicht kommt er auf Wunsch sogar nach Hause?!
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 12.06.2018 18:59von Miraculix • | 152 Beiträge | 880 Punkte
Hallo Herr Stang,
Zitat von homöoslave im Beitrag #58Zitatwie kommen Sie darauf auf dieser Behauptung zu beharren Herr Miraculix? Jeder Homöopath der Hochpotenzen einsetzt kennt deren Wirkung und kann diese unterscheiden.
Zu denen zähle ich nun mal, eine homöopathische Hochpotenz anhand der Wirkung sicher von anderen unterscheiden zu können. Trotzdem kann es offenbar doch niemand.
Gesagt ist sowas schnell, ein Beleg dafür steht allerdings nach wie vor aus. Bisher klappte das nämlich nie, sobald Betrug unmöglich war.
Zitat von homöoslave im Beitrag #58Ganz meine Meinung. Sie sind also auch praktisch in der Lage, drei selbstgewählte Hochpotenzen in ihrer Wirkung voneinander zu unterscheiden?
Zum Hauptgeschäft eines seriösen Homöopathen gehört es nicht nur Mittel zu verordnen, sondern deren Wirkung dann auch zu beurteilen. Das geht natürlich nur wenn ich die Mittel und ihre Wirkung gut kenne.
LG Rainer
RE: Schlaglichter auf die "Geschichte der modernen Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 13.06.2018 14:45von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 23.07.2018 07:12von Wolfi • | 756 Beiträge | 1255 Punkte
Zitat
es tut mit ehrlich für Dich leid, daß Du vor lauter Arbeit nicht mal mehr dazu kommst Dein Dorf zu verlassen. Mir wär das nix, dazu bekomme ich viel zu schnell Fernweh. Musst Du wirklich so oft nachsitzen?
Das ist jetzt nur mal exemplarisch herausgegriffen.
Dem Autor: Komm' mal runter.
Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund
RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 09.08.2018 13:43von Bornis • | 243 Beiträge | 1350 Punkte
Moin....
...echt, habe ich nicht wahrgenommen.
Als Anmerkung von mir.... Welche Mittel nimmt denn Herr Miraculix?
Ich könnte da mal Chara c6-c30 empfehlen bitte mal nachlesen, habe die Pflanze mal selbst geerntet, aber die Verreibung und Einnahme der Pflanze nicht vorgenommen...
Ich kann nicht erkennen wohin die Reise führen soll? Miraculix, könntest Du mir bitte kurz erklären, was Du uns/mir sagen möchtest?
Alles Handeln sollte ein Ziel haben einen Sinn evtl. auch. Möchtest Du uns warnen? Vor was und wen?
Ich bin bemüht zu verstehen, was das Ganze soll?
LG
Bent
RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 09.08.2018 18:08von raterz • | 245 Beiträge | 1360 Punkte
übrigens zur GWUP challenge. ich hatte überlegt da mitzumachen. aber ich verstehe den versuchsaufbau nicht und wittere auch betrug.
und zwar soll man einmal die mittel bestimmen - und dann soll man das ganze noch einmal tun, und zwar mit homöopathischen mitteln, die sie dann bestimmen aus welcher apotheke sie stammen.
man soll den test 2x bestehen und beim zweiten mal wird prophylaktisch eingegriffen, indem wohl einfach dann leere globulis gegeben werden.
die wissen ganz genau, dass das funktionieren kann, deshalb gehen die auf nummer sicher.
RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 10.08.2018 15:07von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
RE: Schlaglichter aus der "Geschichte der Homöopathie"
in Allgemeines zur Homöopathie 10.08.2018 18:33von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Entweder hat er von uns die Nase voll oder er legt eine Urlaubspause ein. Hier extra was für ihn zum neue Kräfte tanken:
https://www.youtube.com/watch?v=F6q4PpfcPnY
LG ilse
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