#1

Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 04.09.2011 21:18
von solala (gelöscht)
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hallo, liebe forenmitglieder,

nun bin ich doch schon ein paar tage hier angemeldet, doch bis auf die kurze vorstellung habe ich noch nicht geschafft, mich hier einzubringen. dabei ist es mir doch eigentlich ein großes anliegen, hier um rat zu fragen, mir geht es wirklich gar nicht gut zur zeit.
wie bereits in der kurzen vorstellung erwähnt, befinde ich mich seit über einem jahr in homöopathischer behandlung und bin u. a. auf der suche nach informationen zu dem homöopathischen mittel, welches ich bekommen habe, auf dieses forum gestoßen.
da ich absoluter laie auf dem gebiet bin, aber seit beginn der behandlung eine heftige andauernde verschlechterung meines befindens zu verzeichnen habe, hoffe ich hier den ein oder anderen rat zum weiteren vorgehen zu erhalten. wenn ich ehrlich bin, habe ich das vertrauen in die homöopathie bzw in den behandler schon etwas verloren und verzeifle regelrecht. wenn ich wieder in den ursprünglichen zustand vor behandlungsbeginn käme, wäre zumindest etwas last von mir genommen, aber selbst da habe ich keine hoffnung momentan.

so. bis jetzt alles nichts neues, das habe ich meinem anderen beitrag bereits geschildert. wie also nun weitermachen? die zwei mittel, die ich bekommen habe, waren kalium sulfuricum und barium carbonicum, beide einmalig und in einer c1000. es geht mir, seitdem ich die mittel bekommen habe, stetig schlechter, sowohl auf der psychischen als auch der physichen ebene. bin wirklich kein typ, der gern jammert, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. ich bin nicht mehr in der lage, mich um mich selbst zu kümmern, wohnung, finanzen, und habe große angst, dass es alles noch schlimmer wird. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es ohne einfluss der mittel so eine entwicklung genommen hätte, ich weiß auch überhaupt nicht, was das alles zu bedeuten hat, ob das jetzt am ende noch ein gutes zeichen sein soll bzw. ein ansprechen auf die mittel zeigt??? ich würde mich freuen, wenn ich mit eurer hilfe ein bisschen licht ins dunkel bringen könnte, damit ich den nächsten schritt gehen kann, welcher das nun auch sei.

ich habe bewusst darauf verzichtet, konkreter von mir und meinen beschwerden zu erzählen, weil ich gar nicht wüsste, wo ich anfangen sollte, bzw. worauf es ankommt. vllt könnt ihr mir da einfach ein paar hinweise geben, wie ich nun weitermachen soll. würde dann versuchen so gut es mir möglich ist, alles niederzuschreiben. bin total rat-, mut- und kraftlos.

lg solala


zuletzt bearbeitet 04.09.2011 21:18 | nach oben springen

#2

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 04.09.2011 22:08
von solala (gelöscht)
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ich bin ja tatsächlich noch wirrer als ich dachte. -.- vielleicht könnte ein mod meinen thread bitte in einen passenden thread verschieben?? vielen dank.


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#3

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 05.09.2011 12:14
von Frank • Administrator | 1.761 Beiträge | 2033 Punkte

So(lala), ich habe den Thread mal umgeparkt.

Das hört sich alles ganz furchtbar an.

Es gibt zwar das Phänomen der sog. Erstverschlimmerung, aber es sollte "erst" verschlimmern und dann bessern. Wenn es so wie in Deinem Fall läuft kann es sein das es bisher nicht das richtige Mittel war und du als empfindlicher (sensitiver) Mensch das Mittel prüfst. Ich würde den Behandler ansprechen und ihn darum bitten zu versuchen für das Mittel ein Antidot zu geben. Eine Antidotierung "könnte" den Zustand wieder dort hin zurückführen wie er ursprünglich war.

Hier im Forum wird es keine explizite Hilfestellung geben können; allenfalls ein paar Hinweise und Verständnishilfen.

Das liegt in der Sache bedingt und nicht daran das hier keiner helfen möchte. Es bedürfte einer ausführlichen Anamnese (die hier nicht hinein gehört) und einer anschließenden weitreichenden Betreuung. Daher mein ernst gemeinter Rat; zum Behandler gehen und ein aufklärendes (klärendes) Gespräch suchen und nach einer Möglichkeit eines Antidots fragen.

Herzliche Grüße
Frank


„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“

zuletzt bearbeitet 05.09.2011 12:17 | nach oben springen

#4

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 05.09.2011 18:30
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Hallo, Solala,
wie Frank schon sagt, konkret lässt sich ohne Details nichts sagen.
Hast du die beiden Mittel gleichzeitig bekommen oder in welchem Abstand?
Was sagt denn dein Homöopath zu dem Ganzen?
LG ilse

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#5

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 05.09.2011 19:13
von Cara (gelöscht)
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Ja, ich würde auch den Behandler ansprechen. Immerhin müsste er sich was dabei gedacht haben, als er dir die Mittel verordnete.

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#6

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 06.09.2011 12:30
von AnnaZenz | 927 Beiträge | 927 Punkte

Hat dein Homöopath eine Homepage? Nur so aus Neugierde mal rein schauen. Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen.


- Was ist darf sein, was sein darf wandelt sich -

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#7

RE: Beurteilung meiner Behandlung

in Allgemeines zur Homöopathie 09.09.2011 23:44
von THP (gelöscht)
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Ich vermute, daß die Potenz C 1000 viel zu heftig ist. Vielleicht solltest Du mal Deinen Homöopathen auf LM-Potenzen ansprechen, die sind steuerbarer und wirken nicht so lange, wenn man sich vertan hat.


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