Huhu Rosario,
ich freue mich riesig, hier gleich bekannte Gesichter zu treffen! Wie geht es Dir?
Mir geht's gut und von der homöopathischen Behandlung her gesehen geht es mir so: Ich bekam ein völlig falsches Mittel vor einem halben Jahr und das beschäftigte mich viele Monate (schreckliche Zeit war das, aber auch hochinteressant, hast es vielleicht im anderen Forum schon gelesen gehabt). Dann ließ die Wirkung so langsam nach und ich bekam meine alten Symptome wieder, die bereits mehr oder weniger abgearbeitet gewesen waren. Interessant dabei war, daß dieser "Ausschlag aus der Mitte" nun aber wie aus einer "verschobenen Mitte heraus" war. Es waren von der Beschreibung her die gleichen Symptome, fühlten sich aber irgendwie doch anders an, wie wenn ich nur aus der Ferne einen Zugang dazu hätte (war richtig sonderbar). Ich nahm schließlich mein Konstitutionsmittel, das auf diese Symptome paßte und auch "mein Mittel" ist sozusagen, und "schwupps", war ich endlich wieder richtig "bei mir selbst". Hut ab vor allen, die freiwillig Mittelprüfungen machen, also für mich ist das nix.
Habe dieses Konstitutionsmittel nun schon dreimal in C200 genommen, immer wenn wieder die Symptome zurückkamen, und so langsam bin ich wieder auf dem Status Quo wie vor der Gabe des falschen Mittels.
Kann man eigentlich durch ein falsches Mittel auch tatsächlich krank/kränker werden? Ich denke, bei mir ist das nun nicht der Fall, aber während es noch wirkte, habe ich das manchmal gedacht, daß das mein eigentliches Gesundheitsproblem so richtig vor sich hinarbeiten ließe. Ich frage mich auch, ob ich das falsche Mittel durch Gabe des richtigen Konstitutionsmittels hätte sofort aufheben können. Das Problem war natürlich, daß man nicht sicher sein konnte, daß es dieses auch sein würde, welches sich dann herauszeigte.
Also auf einen guten Austausch
LG, Tiziana-Wolfi
P.S.: Warum ist Dein Name eigentlich nicht unterstrichen und anklickbar wie die anderen?