#1

Nichts für schwache Nerven ...

in Allgemeine Links 15.09.2018 11:03
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
zuletzt bearbeitet 15.09.2018 11:06 | nach oben springen

#2

RE: Nichts für schwache Nerven ...

in Allgemeine Links 15.09.2018 12:08
von raterz | 245 Beiträge | 1360 Punkte

deshalb habe ich immer einen organspendeausweis mit einem "nein" dabei.

die letzten momente meines lebens möchte nicht wie eine maschine ausgeschlachtet werden. wer weiß, was das für auswirkungen auf die seele hat, die sich ja eigtl. auf die entleibung vorbereiten muss.

evtl. ist man seelisch eben auch noch nicht tod, wenn organe von einem weiter leben. evtl. hängt man die restliche zeit dann in einem zwischenzustand herum.

also da gibts viele ungeklärte fragen.

viele kulturen der welt sagen übrigens, dass das bewusstsein im herzen und nicht im kopf angesiedelt ist.

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#3

RE: Nichts für schwache Nerven ...

in Allgemeine Links 19.11.2018 11:31
von salomelibertin | 107 Beiträge | 880 Punkte

Hallo Ilse!
Das Institut für Leben und Sterben hat ebenso wie die empirische Wissenschaft der klassischen Homöopathie auf tibetisch-traditionelles Wissen aufgebaut und mit BARDO (Befreiung durch hören, oder auch das traditionelle tibetische Totenbuch) ein interessantes Hörbuch produziert. Demnach geht die Entleibung bis zu mehreren Wochen, je nach Mensch. Vielleicht könnte Homöopathie sogar da unterstützen.
(Ich frage mich ehrlichgesagt schön immer, was Hahnemanns Frau gemacht hat, als er starb. Sie hat Ihn ja wohl eine Weile bei sich behalten.)
Liebe Grüße
Verena

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#4

RE: Nichts für schwache Nerven ...

in Allgemeine Links 20.11.2018 10:12
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

(Ich frage mich ehrlichgesagt schön immer, was Hahnemanns Frau gemacht hat, als er starb. Sie hat Ihn ja wohl eine Weile bei sich behalten.)

Kühl halten, oft lüften, Tuch auf die Nase binden ... Da war man früher nicht so arg pingelig, im Kuhstall stinkt es schließlich auch auch.
Es war früher Sitte, dass der Verstorbene schön hergerichtet und lange aufgebahrt wurde. Es mussten ja viele Verwandte und Freunde Abschied nehmen können. Eben mal mit dem Auto hinfahren war halt noch nicht. Und man konnte ja auch nie so ganz sicher sein, ob der Tote wirklich richtig tot war. Es gab da öfter Mal Berichte von "Wiederauferstehungen".

Auch irgendwo hier im Forum gibt es eine Leiche, die noch viele Tage nach dem Tod wieder zum Leben erwachte und noch lange Zeit weiterlebte. Zum Glück hatte sie der Sohn oder Enkel rechtzheitig gefunden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hygienische_Totenversorgung
LG ilse


zuletzt bearbeitet 20.11.2018 10:17 | nach oben springen


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