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Transport von flüssigen Mitteln
in Allgemeines zur Homöopathie 04.09.2015 15:25von Zuiop • | 19 Beiträge | 170 Punkte
Hallo!
Ich habe eine Transportfragen:
Ich pendel aus beruflichen Gründen und übernachte auch einige Tage in einer anderen Stadt. Im Urlaub war LMIX meines Mittels, welches ich alle zwei Tage 5 Minuten in der Hand hielt ( gehöre zu der extrem homöopathiesensiblen Sorte) genau richtig für mich! Nur wie soll ich das mit der Pendlerei machen? Erstens wegen des unkontrollierten Verschüttelns und zweitens, weil ich vermute, dass ich das Mittel nicht ohne Wirkung ne Stunde in meinem Rucksack transportieren kann! Hilft es das Mittel in Alufolie einzuwickeln, um mich vor ungewollter Wirkung im Sinne von Überdosierung zu schützen?
Nach dem Urlaub hab ich das Mittel in LMIX, was zu Hause geblieben war, 80 mal geschüttelt und hab das Mittel, was mit auf Reisen war weggeschmissen. Nun fühlt es sich nicht mehr so gut an seither!? Besser auf LM X gehen, weil das Mittel evt auf der Reise evt doch öfter geschüttelt wirde?
Herzliche Grüße, Tina
RE: Transport von flüssigen Mitteln
in Allgemeines zur Homöopathie 05.09.2015 10:18von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
Hallo
hmmm....
die Firmen die LM/Q Potenzen herstellen füllen die Fläschchen so voll dass Verschütteln nicht möglich(Die müssen ja auch
zur Apotheke und weiter transportiert werden).
wäre also die einfachste Lösung:
die Fläschchen so mit Alkohol auffüllen dass sie bis über den Rand gefüllt sind und dann
zuschrauben - dürfte meiner Ansicht nach dann ok sein
dass mit der nächsthöheren Potenz finde ich in deinem geschilderten Fall auch ok - sprichs aber mit Deinem Homöopathen ab.
Bernd
Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
RE: Transport von flüssigen Mitteln
in Allgemeines zur Homöopathie 06.09.2015 15:47von Zuiop • | 19 Beiträge | 170 Punkte
Danke für Deine Antwort, Bernd! Das ist doch schon mal eine Idee! Ich müsste dann zwei Mal pro Woche das Fläschchen mit Alkohol auffüllen. Könnte nur sein, dass die Wirkung dann nach einigen Wochen aufgrund der steigenden Verdünnung nachlässt, oder was denkst Du?
Und hat noch jmd eine Idee, wie ich mich vor ungewollter Wirkung meines Mittels beim Transport schützen kann? Ich bin wirklich sehr empfindlich!!! Dick Alufolie drum?
Herzliche Grüße, Christina
RE: Transport von flüssigen Mitteln
in Allgemeines zur Homöopathie 06.09.2015 16:02von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
Hallo Cristina
nö - ich denke kaum dass diese Verdünnung (ist ja jedesmal nur minimal) Auswirkungen hätte.
Alufolie hätte ja nur den Affekt das Mittel von äußeren Einflüssen (Strahlung) zu schützen.
Eigentlich isoliert ja das Glas genug - sonst könnte man die Mittel ja nicht zusammen z.B. in einer Taschenapotheke
lagern?
Aber in deinem Fall - und das ist ja durchaus möglich, - scheint ja das Mittel durch das Glas hindurch zu wirken (Aus diesem Fall soll man ja auch homöopathische Mittel z.B. nicht auf dem Nachtisch aufbewahren)
Bernd
Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 07.09.2015 05:23von Zuiop • | 19 Beiträge | 170 Punkte
Danke Bernd für die Verdünnungsantwort, das hilft mir weiter!
Die allgemeine Diskussion darüber, ob das überhaupt sein kann, was ich schreibe, würde ich gerne an dieser Stelle stoppen und bitte darum im Weiteren nur zu schreiben, wenn jemand eine konkrete Antwort oder Idee zu meinem Problem hat und die andere Diskussion evt. an anderer Stelle weiter zu führen!
Danke, Tina
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 07.09.2015 09:10von homöoslave • | 811 Beiträge | 5015 Punkte
Hallo
Grundsätzlich: es gibt halt eine individuelle Empfindlichkeit auf unsere Arzneien.
das hat sich seit Hahnemanns Zeiten nicht geändert.
Mache brauchen im Extremfall die Urtinktur bei anderen reicht es an einem Globuli zu riechen.
Ich kann mir durchaus vorstellen dass ein Mittel durch das Glas der Flasche wirkt - wobei ich persönlich damit keine Erfahrungen habe.
Schließlich werden bei Bioresonanz u.ä. die Mittel getestet, indem der Patient Fläschchen mit entsprechenden Substanzen in
die Hand nimmt ( nicht mein Ding - aber ich kanns akzeptieren)
Und die Frage mit den vielen Medikamenten die uns Homöopathen ständig umgeben - zu viele Reize neutralisieren sich!!!!
Die meisten Menschen sind allerdings auch nicht so empfindsam wie dass wohl im im Falle von Tina ist
Bernd
Sickness is like a Sitar, whose correct tuning has been disturbed.Naturally, all the notes from the Sitar will be far from melodious. There is no use trying to correct the individual notes. It is the disturbance in tuning itself which has to be corrected (Rajan Sankaran)
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 09.09.2015 18:02von Zuiop • | 19 Beiträge | 170 Punkte
Ja stimmt, Ilse, das ist auch ne Idee. Ich hab jetzt mal bei einer Homöopathiefirma nachgefragt und die empfehlen mir Alufolie oder Styropor drum zu machen (ersteres hat sich leider nicht bewährt). Mal gucken, ob ich irgendwo eine kleine Styroporbox bekomme. Das verschütteln beim Autofahren wäre kein Problem, nur starke Schläge in Richtung Erdmittelpunkt würden das Mittel aktivieren. Alkohol nachschütten halten sie für ungünstig. Nur falls es jemanden interessiert, der das gleiche Problem hat!
🙋🏼
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 09.09.2015 21:23von filimmi • | 22 Beiträge | 140 Punkte
Eine gute Möglichkeit ist der Transport in einem Film-Safe-Beutel der bei Flügen eingesetzt wird.
Gibt es von hama und schützt z.B. Vor Röntgenstrahlen auf Flughäfen. Ich nutze diese Möglichkeit für meine Homöopathie, wenn ich im Auto unterwegs bin. Müsste auch bei sehr sensiblen Personen helfen.
Viel Erfolg und Grüße von
filimmi
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 11.09.2015 17:48von salomelibertin • | 107 Beiträge | 880 Punkte
Ich bezweifle überhaupt nicht, dass es nicht spurlos an den Globuli vorbeigeht, wenn sie Strahlung ausgesetzt sind, ( sogar menschlicher Aura ), kann aber sagen, dass ich schon grössere Mengen nach Indonesien gebracht habe ( Luft und auch Seeweg, immer am Röntgen vorbei ) und sie wirken dort wunderbar und so schnell wie man erwartet.
Ich habe Sie lediglich in stärkere Alufolie eingewickelt ( Grillfolie ).
Wenn Du so sensibel bist, kann es sein, dass es Dir hilft, wenn du dir die Struktur von Mineralien zunutze machst, die ja auch über ihren materiellen Körper hinausstrahlt. Z.B. Bergkristall. Manache Menschen sagen Ihm Schutzschicht-Wirkung nach wenn sie ihn am Körper tragen.
Viele Grüße!
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 11.09.2015 21:01von filimmi • | 22 Beiträge | 140 Punkte
Kommentar: Ich nutze das Hama-Bag ausschließlich zum Schutz der 60 Homöopathika. Ich denke: Da wo keine Strahlung rein kommt, geht auch sicher die Eigenresonanz der Mittel nicht auf den Benutzer über! Somit könnte das Problem der ungewollten Wirkung gelöst sein. Übrigens, war nur das Aufzeigen einer evtl. Möglichkeit.
Gruß
filimmi
RE: Schutz vor ungewollter Wirkung
in Allgemeines zur Homöopathie 23.09.2015 09:53von Zuiop • | 19 Beiträge | 170 Punkte
Bin jetzt bestens ausgerüstet: StyroporKiste + Grillfolie!
Nur der Film-safe-Beutel scheint im Netz nicht mehr bestellbar. Hab noch rausgefunden, dass man Strahlenschutztaschen mit Silberfäden drin kaufen kann. Auch eigentlich für Flüge gedacht. Allerdings mit 30 -40€ ziemlich teuer für etwas, von dem ich nicht weiß, ob es für meine Zwecke auch nützlich ist. Glaub, ich kaus trotzdem. Und Danke für den Mineralientip...hab schon welche besorgt!🙋🏼
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