Hallo !
Ich habe eine schreckliche Zeit hinter mir, in der meine damalige Homöopathin und ich nicht darauf kamen, dass die mir unbekannten psychischen Symptome, die ich unter den Mitteln bekam, einfach nur ein Zeichen von " zu viel davon" waren. Meine neue Homöopathin kam nach ein paar monaten aber auf diese idee...seitdem rieche ich nur noch am 2. Glas und es läuft viel besser. Da der Grad der richtigen Dosierung bei mir aber sehr schmal zu sein scheint, kommt es trotzdem immer mal wieder zu unerwünschten nebenwirkungen. Deswegen meine Frage: Wenn ich ganz sicher bin, dass ich überdosiert bin...kann ich dann einfach Pfefferminztee trinken bis es mir besser geht? Und wenn die wirkung dann zu doll nachgelassen hat das mittel in geringere dosierung wiederholen ein paar Tage später? An Ausdauer und Leidensbereitschaft fehlt es mir sicher nicht, nur nach über einem jahr Horrorhomöopathie habe ich einfach keine Kapazitäten mehr mich immer wieder schlecht zu fühlen... Ich möchte selber handeln können ohne 10 tage zu leiden, bis die Wirkung nachlässt. Und ich hab noch eine Frage: Wie bekomme ich raus, ob wenn ich zb traurig werde nach Mitteleinnahme, ob das eher ein zu viel oder ein zu wenig des Mittels bedeuten könnte.
Dass das auch ein Hinweis auf ein anderes Mittel seien kann weiß ich, aber darum gehts mir gerade nicht.
Danke, Tina