#1

Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 07.05.2012 23:32
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Ihr lieben Besserwisser (warum wird dieses Wort eigentlich immer mit so negativem Unterton benutzt?),
ich hätte zu gerne mal wieder einen Rat von Euch.
Ich habe am vergangengen Freitag neue Gartenhandschuhe getragen, außen Gummi, innen ein, so lautet die Beschreibung, atmungsaktives Gewebe (ich habe keine Angabe der Zusammensetzung gefunden). Ich habe sie immer wieder ausgezogen, weil sie mir irgendwie unangenehm waren auf der Haut. Irgendwann brannte und juckte die Haut, ich dachte, ich bin halt an Brennesseln gekommen, während ich sie mal aushatte. Aber das ist definitiv nicht von Brennesseln und auch genau nur bis da, wo der Handschuh war. Also die Handoberfläche war erst rot und brennend, juckend, dann rauh und supertrocken, jetzt immer noch trocken, dazu lauter fühlbare Hubbelchen über den ganzen Handrücken, Haut sieht ganz mitgenommen aus. An der rechten Hand geht es bis über's Handgelenk (die Handschuhe haben so ein fieses Strickbündchen). Rechts hatte ich den auch viel länger getragen als links.
Das klingt doch nach Kontaktallergie, oder? Ich bin eigentlich sicher, daß es die Handschuhe waren. Ich creme schon wie ein Weltmeister mit Ringelblumensalbe (eine homöopathische). Etwas Ähnliches hatte ich meiner Erinnerung nach noch nie.

Ich meine auch, die eigentliche Ursache zu kennen: Es gibt einige Leute, die sich mir seit einiger Zeit ganz schön aufdrängen wollen (milde ausgedrückt), und die ich etwas Mühe habe, fernzuhalten, sie sind ganz schön hartnäckig, ich träume sogar davon, wie ich um ihre Hindernisse herumschippern muß, und sie mir fernhalten muß. Seit etlichen Wochen geht es mir von der körperlichen Gesundheit her überhaupt nicht gut (wurde auch hom. behandelt, ging auch weg, aber irgendwie doch nicht so ganz hundertprozent), und seit ich diesen Ausschlag habe, fühle ich mich nun wesentlich besser, vor allem kann ich auf einmal wieder richtig klar denken, so würde ich es beschreiben, und bin stimmungsmäßig auch wieder richtig normal, also frohgemut und heiter, um es mal so altmodisch zu sagen, aber das trifft es schon, und nicht so sorgenvoll, ein bißchen verbittert (das insbesondere ist ja ein ganz und gar schlechter Zustand!, finde ich) und traurig, wie ich in letzter Zeit war. Ach ja, und meine sonstigen körperlichen Symptome sind glaube ich jetzt auch alle weg! (Herzschmerzen, Schwindel, Luftnot, Sehstörungen, und noch 'n bissel mehr von "mein volles Programm", das ich wieder hatte), im Moment gibt es nur diese Hauterscheinungen. Diesen Verlauf bilde ich mir ja nicht ein. Haltet Ihr diese Zusammenhänge für wahrscheinlich? Oder wenigstens möglich?

Jetzt zu meiner Frage: Ich schätze das ja so ein, daß es gut ist, daß nun so ein Ausschlag entstanden ist, wenn ich auch zuerst entsetzt war zugegebenermaßen (sieht halt blöd aus und fühlt sich auch so an). Also sollte ich das ja wohl jetzt nicht behandeln lassen, oder?

Über Meinungen dazu von Euch würde ich mich freuen. Weiß mal wieder nicht, was am besten tun oder lassen.
Wolfi

P.S.: Weil keiner antwortet: Ist Euch das schon zu persönlich gewesen? Egal, ich bin durch's Schreiben darüber ja an sich schon selbst d'rauf gekommen, wie es sich verhält. Also der Ausschlag ist als günstig zu bewerten und sollte natürlich nicht wegbehandelt werden. Besonders deshalb nicht, weil es mir ja ansonsten so viel besser geht. Die Frage, die sich mir stellt ist trotzdem, ob das wohl auch wieder ganz weg geht, denn, emm, es sieht schon echt blöd aus. :-)))


Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund

zuletzt bearbeitet 08.05.2012 15:09 | nach oben springen

#2

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 08.05.2012 15:56
von AnnaZenz | 927 Beiträge | 927 Punkte

Es wird wohl so etwas wie eine Kontaktallergie gewesen sein. Wer weiß schon welche Chemie da drin ist.
Selbst wenn du es behandeln lassen wolltest, was will man schon tun? Das einzige ist eine Cortisonsalbe und das willst du sicher nicht.

Wenn es dir sonst so viel besser geht ist es vielleicht ein glücklicher Zufall, das du über die Haut etwas ausscheiden kannst und dein Körper hat diese Reizung ausgenutzt hat um etwas mehr aufzuräumen.

Freu dich, nim die Ringelblumensalbe und zeig es keinem Arzt :) es sei den es wird unendlich schlimmer.


- Was ist darf sein, was sein darf wandelt sich -

zuletzt bearbeitet 08.05.2012 15:57 | nach oben springen

#3

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 08.05.2012 16:58
von Cara (gelöscht)
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Hallo wolfi,
die Antwort von Anna klingt stimmig und eine wietere hast Du schon in Deiner Signatur. ;)

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#4

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 08.05.2012 19:43
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Huhu,
also so richtig weiß ich jetzt immer noch nicht, ich denke, ich warte jetzt ein paar Tage, vielleicht verschwinden ja auch diese Symptome dann und es treten neue auf, wer weiß. Oder auch mal keine neuen, wäre ja auch möglich. Ich hatte irgendwie spekuliert, daß Ihr dazu was Greifbareres sagen könnt'.
Ich will diesen Ausschlag übrigens nicht unbedingt gleich oder überhaupt wieder ganz weghaben. Sondern das, was sinnvoll ist, das will ich dann. :-))


Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund

zuletzt bearbeitet 08.05.2012 19:45 | nach oben springen

#5

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 09.05.2012 10:52
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Hallo, Wolfi,
schau doch mal bei dem Mittel nach, dass du eingenommen hast, ob da solcher Ausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen enthalten sind.
LG ilse

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#6

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 09.05.2012 11:36
von AnnaZenz | 927 Beiträge | 927 Punkte

Sinnvoll ist erst bisschen Ringelblumensalbe und sonst ganz in Ruhe lassen.
Es gibt Kontaktallergien von Lederschuhen zum Beispiel, die sich verselbstständigen, aber da muss man den Schuh schon öfter getragen haben. Aber die Handschuhe waren nur einmal so weit ich es verstanden habe. Zieh sie einfach nicht wieder an.


- Was ist darf sein, was sein darf wandelt sich -

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#7

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 09.05.2012 12:48
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Zitat von ilse
Hallo, Wolfi,
schau doch mal bei dem Mittel nach, dass du eingenommen hast, ob da solcher Ausschlag oder Überempfindlichkeitsreaktionen enthalten sind.
LG ilse



Gute Idee, das werde ich machen. Es war Nat-sulfuricum, vielleicht weiß ja jemand aus dem Kopf, ob das bei dem Mittel so ist? Die letzte Einnahme, bereits die einmalige Wiederholung, ist so 4 Wochen her, in C1000. Könnte eigentlich schon noch wirken, oder? Das war eine mehr akute Sache, Schwindel beim Aufstehen, Denken wie durch zähen Gummi, durch den ich kaum durchkam, fürchterlich war das, ging davon auch weg, aber erst jetzt (nach diesem Ausschlag) ist mein Kopf wieder so wirklich richtig klar, und was dann sonst aufgetreten war (mehr so alte Probleme) ist wieder weg. Die Ursache war 1 Woche lang Hecke schneiden mit nach hinten überstrecktem Kopf, es sind nämlich hohe Hecken (mal gewesen, hehe). Und noch ein weiteres Ereignis, aber ich möchte Euch nicht überstrapazieren, es geht auch nicht um Mittelempfehlungen, ich will ja nur ein bißchen den Verlauf und das Vorgehen besprechen.
Heute morgen scheint mir der Ausschlag ganz minimal besser zu sein, sieht nicht mehr aus wie die Haut von einer 120Jährigen, nur noch von einer Hundertjährigen, und diese Hubbel noch dazu nicht zu vergessen. Oder ich gewöhne mich langsam dran. *lach*
Außerdem wachte ich heute mit einem schlimmen Magenbrennen auf, wachte wahrscheinlich von diesem Brennen auf. Es ging dann aber nach dem Aufstehen auch bald weg. Paßt das zu Nat-s? Ich werde es mal nachsehen, das ist eine gute Anmerkung gewesen, Ilse.

Die Handschuhe hatte ich nur am Freitag für vielleicht zwei Stunden getragen, mit Unterbrechungen, weil sie mir irgendwie gleich unangenehm waren. Die ziehe ich natürlich nicht wieder an, auch wenn mein Mann meinte, ich soll sie doch mal an die Füße ziehen, wenn's dort auch Ausschlag gibt, sind sie als Auslöser eindeutig. Aber mir genügt eigentlich die deutliche Annahme. :-))

so long,
Wolfi :-)


Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund

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#8

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 09.05.2012 21:13
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Das habe ich zu Nat-s gefunden:
Allen/Clarke:Hand. Röte und Brennen Handrücken mit Jucken wie von Brennnesseln. Juckende Pickel Innenseite Hand. Pusteln in den Handflächen, an Fingern, Handgelenk, einzeln, verstreut.
Vermeulen: Hautausschlag Handflächen, auch Handrücken und Finger; Blasen mit klarem Wasser gefüllt. Handflächen rau und wund, wässrige Flüssigkeit absondernd.
Magen; SCHMERZEN; Brennen; morgens (8) : arg-n.Bann, dios., hyper., kali-bi., merc.Bann, nat-s., sulph., zinc.
Magen; SCHMERZEN; Allgemein; morgens; Aufstehen, beim und nach dem (5) : caust., cina, nat-s., phos., zinc.

Falls das tatsächlich Nachwehen von Nat-s sein sollten, gehen die schnell von allein weg. Mag auch sein, dass an den Händen eine gewisse Anfälligkeit entstanden ist und durch den Kontakt mit den Handschuhen und Schwitzen kam's raus.
LG ilse

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#9

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 09.05.2012 23:00
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Ilse, bist ein Schatz! Ganz lieben Dank, auch an Anna und Cara für Eure Antworten! Am liebsten will man (oder jedenfalls ich) ja immer gleich ganz eindeutige Aussagen, und auch noch günstige, wenn geht, *gg*, wenn man selber nicht weiter weiß. Ist schon klar, daß das halt nicht immer so gehen kann. Ich bin glaube ich auch ein nerviger Patient, denn ich gehe ja nur in Behandlung, wenn ich was habe. Danke für Eure Geduld (mal wieder, hihi).

Irgendwie kann ich es ja kaum fassen, daß es mir so viel besser geht, alle sonstigen Symptome weg, außer die, die ich immer chronisch habe, aber die sind immerhin gebessert. Toll, nicht wahr? Nur eben erstaunlich für mich. Eine mögliche Erklärung wäre ja auch, daß das Nat-s vielleicht noch wirkt? Das Magenbrennen z.B. ist ein mir von früher bekanntes Symptom, vielleicht war das heute morgen ja eine Rückspulung?
Wenn ich diese Hauterscheinung auch von früher kennen würde (was mir zumindest nicht bekannt ist, müßte dann vor meiner Sprechzeit gewesen sein, also als Baby oder so), dann würde ich ja meinen, es ist vlt. auch eine Rückspulung. Rückspulungen werden ja, nach meiner Beobachtung jedenfalls, zumindest u.a. auch durch passende Ereignisse, also wie ein Trigger dafür, ausgelöst. Und das Abstreifen wollen der Handschuhe wäre dann dieses Ereignis gewesen. Aber paßt eben nicht, weil ich das noch nie hatte.

Ich muß das nochmal Revue passieren lassen, wie das alles ablief, ob diese anderen Symptome vielleicht Rückspulungen waren. Es fiel mir währenddessen nur schwer, das richtig zu beobachten.

Die Haut hat sich über den Tag weiter gebessert, ist jetzt so bei 90 Jahre angelangt. :-)) Und die Hubbel, so würde ich doch meinen, sind etwas zurückgegangen. Tja, ist schon 'ne tolle Einrichtung, so ein Organismus. Und die Homöopathie natürlich auch.

P.S.:

Zitat
Es gibt Kontaktallergien von Lederschuhen zum Beispiel, die sich verselbstständigen, aber da muss man den Schuh schon öfter getragen haben.


Argh, davon hatten wir es doch neulich schon mal (im Schuh-Forum *gg*). Nee, nee, das darf nichts mit meinen Schuhen zu tun haben!


Nihil fit sine causa - Nichts geschieht ohne Grund

zuletzt bearbeitet 09.05.2012 23:13 | nach oben springen

#10

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 10.05.2012 13:48
von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte

Zitat
Eine mögliche Erklärung wäre ja auch, daß das Nat-s vielleicht noch wirkt?



Davon gehe ich mal aus bei einer C1000 vor 4 Wochen. Es können ja nicht nur Rückspulungen auftreten, sondern eben auch noch nie gehabte Symptome aus dem Mittelbild, die normalerweise bald wieder verschwinden (denk an Hahnemanns Bild mit den 2 überlappenden Triangeln, hundertpro überdecken die sich nie).
LG ilse

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#11

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 10.05.2012 20:50
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Zitat
Davon gehe ich mal aus bei einer C1000 vor 4 Wochen.



Aber es wäre bei einer akuten Angelgenheit doch auch möglich, daß es ausgewirkt hat. Ich habe jedenfalls mal innerhalb von zwei Wochen vier mal eine XM wiederholen müssen,also hatte die Gabe doch jeweils ausgewirkt gehabt, so denke ich mir das. Und diese C 1000 war ja auch einmal wiederholt worden, dann mußte die erste Gabe doch ausgewirkt haben. Aber hier verläuft das tatsächlich schon irgendwie anders, ich könnte mir auch vorstellen, daß es noch wirkt, und auch aufgesetzte Symptome nun darunter sind.

Die Haut verbessert sich weiterhin, ich sag' jetzt mal 80 Jahre (wenn das weiter so geht, sind sie bis zum Abheilen jünger aussehend als vorher *gg), es scheint allerdings weiter den Arm hinaufzuwandern, ich hoffe, ich täusche mich da, und das habe ich bloß vorher nicht so beachtet, weil es da vergleichsweise minimal ist.

Die Triangel von Hahnemann ist mir leider nicht bekannt, ich werd's hoffentlich bald nachlesen! Ich vermute aber, es ist die Schnittmenge des Mittelbildes mit den Symptomen des Patienten gemeint.


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#12

RE: Kontaktallergie an den Händen

in Allgemeines zur Homöopathie 18.05.2012 10:47
von Wolfi | 756 Beiträge | 1255 Punkte

Mal ein update und meine Erkenntnisse und Überlegungen: Der Ausschlag ist stark zurückgegangen. Ich habe mir mal den Verlauf Revue passieren lassen. Die Symptome vor dem Ausschlag, unter denen ich mich so krank fühlte, betrafen, auch ungefähr in dieser Reihenfolge, teils, zumindest in meiner Erinnerung, auch gleichzeitig: Kopf, Gesicht, Ohr, Augen, Bronchien, Herz, Schulter, Nieren(gegend), dann kam der Ausschlag an den Händen, dann Magen, Brustbein, Schienbein, Knöchel.
Da das so von oben nach unten ging, kann ich mir nun schon vorstellen, daß ich nicht "krank" war, sondern daß das alles Rückspulungen waren. Die meisten Symptome waren mir auch bekannt. Zwei waren mir nicht bekannt, u.a. der Ausschlag. Bei Rückspulungen meines Sohnes war es manchmal so, daß rückgespulte Symptome ihm nicht bekannt waren, ich aber wußte schon, daß er das mal hatte als Kleinkind oder als Baby. Vielleicht trifft das ja bei mir auch zu, daß ich mich bloß nicht dran erinnere. Den Verlauf finde ich jedenfalls schon auffallend bzw. fände ihn passend für eine Rückspulung, und auch der Umstand, daß ich mich jetzt gut fühle und symptomfrei bin (von so ganz kleinen Malessen abgesehen, daß mir z.b. manchmal die Hände einschlafen, was ich aber "schon immer" habe, und was auch meiner Kenntnis nach noch nie zurückgespult wurde bisher).

Wenn ich meinen ersten Beitrag lese z.B.: "(Herzschmerzen, Schwindel, Luftnot, Sehstörungen, und noch 'n bissel mehr von "mein volles Programm", das ich wieder hatte),", in der Rückschau hört sich auch das ziemlich nach einer Schilderung einer Rückspulung an, finde ich.


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