#1

Apis und Zysten

in Allgemeines zur Homöopathie 28.11.2008 12:54
von Medusa (gelöscht)
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frisbee
Moderator Geschrieben am 10.12.2007 16:46


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Hallo,

mal eine Frage:
Angenommen jemand hat im Körperinneren eine kindskopfgrosse Zyste. Ich habe schon einige Male erlebt und auch von Kolleg/innen gehört, dass Apis diese zum Platzen bringt.
Ich hätte da bei dieser Grösse so meine Bedenken, wenn sich ein solch grosses Teil nach innen entleeren würde.

Was sagt ihr dazu?

LG Marion

In Antwort auf:
wenn apis diese kraft haben sollte, dann dürfte es auch die kraft haben, den fall zu heilen, wenn es wirklich angezeigt ist.
das ist jetzt mehr mein gefühl, als dass ich´s wirklich wüsste.

die zyste könnte bei dieser größe sicherlich auch so platzen und je nachdem wohin das sekret im körper gelangt, könnte das gefährlich werden.

homöopathisch behandeln und unter ärztliche aufsicht, sprich regelmäßige kontrollen stellen und über mögliche komplikationen und entsprechendes verhalten aufklären.

lg
paulo

In Antwort auf:
Der Erguß in die Bauchhöhle soll im Allgemeinen nicht gefährlich sein, es sei denn ein Blutgefäß zerreisst. Ist denn die Zyste geschallt worden, könnt ja auch eine Neubildung sein?
Ich würde mich da, wie Paulo sagt, auf jeden Fall absichern.

In Antwort auf:
Es ist gar nicht sicher, ob es sich um eine Zyste handelt, ist nur meine Vermutung, auch die Ärzte wissen es nicht genau. Es handelt sich übrigens um einen Hund mit Analdrüsen-Tumor.

LG Marion

In Antwort auf:
Vielleicht bringt dich die Rubrik Erkrankungen Drüsen weiter. Falls der TA sie öfter ausgedrückt hat, was ja Folgen haben kann, wäre noch an Verletzung Drüsen zu denken, mit Con als Hauptmittel (Quetschung).
LG ilse

In Antwort auf:
Klar, die stehen bei mir an erster Stelle und auch Con. eben genau aus Deinen genannten Gründen. Aufgrund der Tatsache, dass er dort Spinnengift in die Drüse gespritzt bekam, kam mir auch Apis in den Sinn, denn danach ist das Ding richtig gewachsen.

LG Marion

In Antwort auf:
Warum schauen die Ärzte denn nicht nach? Ein Kindskopf- also fast Fußball großer nicht zu definierender raumgreifender Prozeß. Da drängt doch jeder TA sofort auf eine OP.

LG
Frank

In Antwort auf:
Die Besitzer waren nach einer sehr heftigen Reaktion einer Spritze sehr verunsichert. Ich frage mich auch, weshalb bei einer der Spritzen nicht eine Punktion gemacht wurde...Eine OP halte ich bei der Grösse und Lage für relativ unmöglich, wohl auch der TA, obwohl der TU anfangs noch sehr klein war. Naja, fussballgross wohl eher nicht ganz, aber ich kann über den einen sichtbaren Teil meine gespreizte Hand drüberlegen. Nachdem anfänglich eine Besserung war, geht das Ding jetzt weiter und ich habe sie in eine Tierklinik überwiesen zur weiteren Abklärung.

LG Marion

In Antwort auf:
Gut so...

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