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von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Bachblüten und die Homöopathie
in Allgemeines zur Homöopathie 28.11.2008 10:24von ilse • Administratorin | 2.712 Beiträge | 11512 Punkte
Hallo zusammen!
Irgendwie habe ich mein Studium der Bachblüten längere Zeit einfach mal ausgesetzt, weil jemand behauptet hätte, diese würden nur Oberflächlich wirken oder sogar unterdrücken.
Ich denke das so mancher die Wirksamkeit der Bachblüten bezweifelt, da diese nicht nach dem traditionellen Verfahren der Homöopathie hergestellt und geprüft werden.
Dennoch konnte ich damals doch viele positive Erfahrungen mit diesen "Blumen" machen. Die Wirksamkeit habe ich am Mensch und Tier beobachten können.
"Hardcore-Homöopathen" streiten vehement die Behauptung ab, dass die Bachblüten-Therapie eine Weiterentwicklung der Homöopathie wäre.
Wie auch immer, sehr gerne würde ich eure Meinung und Erfahrung dazu erfahren.
LG
Pedro
In Antwort auf:
Hallo zusammen!
Irgendwie habe ich mein Studium der Bachblüten längere Zeit einfach mal ausgesetzt, weil jemand behauptet hätte, diese würden nur Oberflächlich wirken oder sogar unterdrücken.
Ich denke das so mancher die Wirksamkeit der Bachblüten bezweifelt, da diese nicht nach dem traditionellen Verfahren der Homöopathie hergestellt und geprüft werden.
Dennoch konnte ich damals doch viele positive Erfahrungen mit diesen "Blumen" machen. Die Wirksamkeit habe ich am Mensch und Tier beobachten können.
"Hardcore-Homöopathen" streiten vehement die Behauptung ab, dass die Bachblüten-Therapie eine Weiterentwicklung der Homöopathie wäre.
Wie auch immer, sehr gerne würde ich eure Meinung und Erfahrung dazu erfahren.
LG
Pedro
In Antwort auf:
Hallo Pedro
Das höre ich von HP und anderen die sich mit Homöopathie beschäftigen auch oft.
Mit Menschen habe ich fast keine Erfahrung. Bei mir selbst hatte ich schon das Gefühl eine Wirkung zu haben, aber das ist halt subjektiv zu sehen.
Bei Tieren halb und halb. Mein letzter Hund (ein Border Collie) reagierte auch bei ganz schweren psychischen Symptomen super. Mein jetziger Hund nur wenig (teilweise gar nicht).
Andere Hunde die ich behandelt habe, reagierten genauso. Mal super und mal nicht. Andererseits ist man natürlich auf die Aussagen der Hundehalter angewiesen. Ein unsensibler Mensch, der sein Tier nicht ständig beobachtet, wird auch nur wenig oder gar keine Veränderung bemerken.
Dazu kommt natürlich noch, dass ein Mittel evtl. nicht oder nur wenig wirken kann, ohne zuvor ein anderes Mittel verabreicht zu haben. Auch bei den Bachblüten ist ein hom. Denken notwendig.
Zudem sollte man (z.B. ein Hund mit Ängsten) zu den Bachblüten ihn auch mit den Ängsten konfrontieren.
Andreas Krüger und die anderen Dozenten bezeichnen ja die Homöopathie als "Begleitmittel zu einem Prozess". Man muss auch selbst was dafür tun und kann sich nicht einfach zurücklehnen und warten bis man gesund ist.
Und genauso ist es mit den Bachblüten.
Dass die Homöopathie (gerade in Hochpotenzen) tiefer und zugleich stärker wirkt ist klar. Man kann durch die verschiedenen Potenzen, die Gabe dem Krankheitsgeschehen auch besser anpassen.
LG Günther
In Antwort auf:
Hm, ich bin zwar nicht unbedingt eine Hardcore-Hom., aber dass die BB eine Weiterentwicklung der Hom. sein sollen, das wage ich aber trotzdem zu bezweifeln.
Ich kenne mich mit BB auch nicht super toll aus, denke aber nicht, dass sie z.B. bei massiven körperlichen Problemen ausreichend helfen können. Ich kenne aber einige Menschen/Tiere, denen bei psychischen Problemen BB sehr gut geholfen haben. Mich erstaunt z.B. die Rescue-Tropfen doch immer wieder, egal, ob bei Mensch oder Tier.
Bezüglich der Wirksamkeit denke ich, liegt bei den BB wohl dasselbe Problem zugrunde, wie bei der Hom.: die Therapie kann nur so gut sein, wie der, der sie anwendet/verordnet und bei Beiden gibt es Hindernisse, eben in Form von falschen Infos, falscher Haltung usw. und wenn beim Tier Herrchen/Frauchen falsche Verhalten in das Tier projezieren, dann helfen die best gewähltesten Mittel nicht, egal ob BB oder Hom.
LG Marion
In Antwort auf:
Hallo,
erstmal vorweg: ich arbeite, obwohl überzeugter Klassischer Homöopath, auch recht viel mit Bach-Blüten.
Hier meine auf zahlreichen Erfahrungen basierende Meinung:
Eine "Weiterentwicklung" der Homöopathie sind sie ganz sicher nicht. Sie können eine erforderliche klassisch-homöopathische Behandlung nicht ersetzen. Sie sind eine schnelle und sanfte Alternative bei leichten bis mittelschweren psychischen Verstimmungen und bei akuten Schocks.
Bach-Blüten sind bei schwereren körperlichen Pathologien so gut wie völlig unwirksam; ihnen, wie Edward Bach es tat, hier überlegene oder auch nur leidlich ausreichende Wirkungen zuzuschreiben, ist m. E. ausgemachter Humbug.
Die Klassische Homöopathie läßt sich nicht "vereinfachen" - sowohl Schüßler als auch Bach sind mit diesem Anspruch (und sie erheben beide den Anspruch universeller Wirksamkeit, d.h. Behandlung aller körperlichen wie psychischen oder mentalen Erkrankungen) gescheitert.
Bach-Blüten können sehr wirksam bei psychischen Problemen oder Verhaltensstörungen sein - sie wirken aber lange nicht so tief wie klassisch-homöopathische Arzneimittel. In der Regel versuche ich es bei solchen Problemen zuerst mit Bach-Blüten, um dann zur Klassischen Homöopathie zurückzukehren, wenn diese nicht ausreichend wirken. Reicht die sanfte "Oberflächenwirkung" der Bach-Blüten aus, ist das für mich der geringere Eingriff (und auch aus Zeitgründen viel schneller und sicherer zu repertorisieren) als das "schwerere Geschütz" Klassische Homöopathie. Reicht die sanfte, oberflächlichere Wirkung der Bach-Blüten nicht aus, muß homöopathisch behandelt werden. Die Erfolgsquote ist hier entschieden höher, zumal Homöopathie im Gegensatz zu Bach-Blüten umfassend (körperlich, psychisch, mental) wirkt. Bei (auch) körperlichen Erkrankungen bzw. Störungen sollte man es mit Bach-Blüten gar nicht erst versuchen, es ist hinausgeworfene Zeit.
Ein "Vorteil" der Bach-Blüten, besonders für Anfänger, ist - neben der leichten, indikationsbezogenen Einsetzbarkeit - ist, daß man hiermit ziemlich ungestraft herumexperimentieren kann. Falsche Bach-Blüten nützen nichts, schaden aber auch nichts. Man kann einen Fall damit nicht, wie bei falscher homöopathischer Behandlung, verderben. Regulationsblockaden, Symptomenverwirrungen oder gar Prüfsymptome gibt es durch den Einsatz falscher Bach-Blüten nicht. Es tut sich nur einfach gar nichts oder nicht genug.
LG
Thomas
In Antwort auf:
in anlehnung an günthers posting möchte ich etwas erzählen.
und zwar war ich letzte woche bei andreas krüger zur erstanamnese.
er hat mir ein homöopathisches mittel verordnet. ich hatte vorher "zufällig" davon geträumt in zusammenhang mit ihm. ich schätz, er hat mir dieses mittel gegeben.
dann gab er mir noch eine nummer mit, ich glaube von einem bioresonanz-menschen, bei dem solle ich mir bachblüten zu einem vorher besprochenen thema austesten lassen. ich verzog etwas die mundwinkel, woraufhin er meinte, wie kraftvoll bachblüten wirkten und wie gut der austester sei...
hm, ich habe bisher noch nicht wegen der bachblüten angerufen, aber ich denke, dass ich es noch tun werde.
ich habe auch früher schon des öfteren bachblüten genommen, ohne wirklichen erfolg.
ich denke, ich werde ihnen nochmal eine chance geben und euch dann berichten. ich vermute ja, es ist wichtig, dass sie auf einen "fruchtbaren boden" fallen, was nach meinen bisherigen erfahrungen auch für die wirkung von homöopathischen mitteln eine bedeutende rolle spielt.
liebe grüße
[quote]Hallo Paulo
Zitat:
er hat mir ein homöopathisches mittel verordnet. ich hatte vorher "zufällig" davon geträumt in zusammenhang mit ihm. ich schätz, er hat mir dieses mittel gegeben.
Meinst Du damit, er hat Dir das Mittel gegeben, von dem Du geträumt hast?
Oder wie meinst Du das?
Was die Bachblüten betrifft, habe ich nur Erfahrungen im psychischen Bereich gemacht. Körperlich konnte ich nichts feststellen. Ich habe aber -ausser bei meinem Border Collie- ausschliesslich auf die Psyche verschrieben.
Persönlich denke ich, dass Bachblüten sicherlich auch bei körperlichen Krankheiten unterstützend wirken, aber nur mit Bachblüten kann man wohl kaum eine Sinusitis oder Angina etc. heilen.
Durch eine Harmonisierung der Seele gibt es selbstverständlich auch Spontanheilungen. Dazu ein Beispiel umgekehrter Art:
Ich arbeitete mal als Zoofachverkäufer mit noch 6 Kolleginnen und Kollegen. Im Sommer waren 3 im Urlaub, der Abteilungsleiter wurde krank und die anderen 2 machten dann krank. 2 Wochen lang schmiss ich den Laden ganz alleine. Lediglich beim Waren auspacken bekam ich Hilfe. Die Abteilung stand tip top da. Als der Abteilungsleiter wieder kam, bekam ich kein Lob, sondern er wäffelte noch rum, dass die Aquarien nicht sauber geputzt waren. Darauf hin wurde ich krank. Zur Strafe habe ich danach noch ein paar Wochen drangehängt.
Die Psyche respektiv die Seele kann einiges bewirken. Aber nehme mal bei faulem Fleisch Bachblüten.....also dann lieber Pyrogenium.
LG Günther
In Antwort auf:
Hallo, ihr,
wenn ihr so geübt im Umgang mit Bachblüten seid, könnt ihr mir denn mal sagen, welche für einen ängstlichen Kater in Frage käme, Furcht vorm Klingeln an der Tür, vor Fremden. Er ist eifersüchtig (hat auch Grund dazu). Reagiert manchmal aggressiv. Ziemlich lycopodiummäßig also.
So groß ist die Auswahl ja nicht bei den Blüten, ich habe nur bei Aspen so was in der Richtung gefunden.
LG ilse
In Antwort auf:
Hallo Ilse
Also Aspen ist bei allgemeiner Ängstlichkeit.
Mimulus bei konkreten Ängsten.
Holly bei Eifersucht, Neid, Hass.
Ich selber gebe gerne Star of Bethlehem dazu, da es bei Schock, Traumatiesierungen passt. Auch Scleranthus für's innere Gleichgewicht ist gut einsetzbar. Man sollte aber nicht zuviele Blüten auf einmal geben.
Vielleicht Mimulus, Star of Bethlehem und Scleranthus 2-3 Wochen lang und später Holly und evtl. Cerato (Selbstvertrauen) oder/und Beech um die Toleranzgrenze anzuheben.
Das kann man jetzt aber nicht so im vorraus sagen, sondern erst mal abwarten wie die ersten Blüten wirken und auf die neue Symptomatik verschreiben.
Mein Hund ist auch extrem eifersüchtig, hat wohl keine Angst, aber ist manchmal auch etwas deftig. Also verjagt junge Hund (dürfen kurz kommen, aber dann bitte auch gleich mal gehen), oder wenn andere Hunde dabei sind und es kommt ein Rüde, dann steht er gleich quer und wäffelt.
Nachdem ich den Bericht bei verlag-medizinischesforum über Lyc bei Tieren gelesen habe und dann noch bei Chr.P.Krüger das Lyc-Bild gab ich ihm eine 200 (vor 3 Monaten). Und es hat wirklich was gebracht. Nicht das nonplusultra, aber er hat zwei Gänge runtergeschaltet.
LG Günther
In Antwort auf:
Hallo Ilse,
ich würde Holly, Beech, Aspen, Mimulus, Rock Rose, Cherry Plum geben.
Das ist meine bewährte "Angstbeißermischung", wenn zusätzlich noch Eifersucht vorliegt.
LG
Thomas
In Antwort auf:
Hallo Ilse,
über Lycopodium und Bachblüten hab ich was gefunden:
http://www.verlag-medizinischesforum.de/.../He26/26Lyc.htm
Larch und Lycopodium passen gut zusammen.
Holly gegen die Eifersucht.
Meiner Katze hatte ich nach einem Unfall Rescue-Remedy gegeben, da sie nicht mehr essen wollte. Kaum hatte sie das Mittel im Mund ging sie schon zum Futternapf.
Es scheint so, als ob die Bachblüten gut genug für Tiere wären, aber nicht für Menschen ...!?
Würde mich echt interessieren, ob man diese Mittel so wie Homöopathische Mittel prüfen kann. Ich werde es mal versuchen.
LG
Pedro
In Antwort auf:
Hallo Thomas
Ich hätte mal eine Frage an Dich.
Ich habe schon gehört, dass man Mittel der gleichen Symptomengruppe nicht zusammen geben soll, da sie sich gegenseitig stören würden. Habe andererorts schon nachgefragt, doch kann keiner was dazu sagen.
Also zum Beispiel Mimulus und Aspen bei Ängstlichkeit oder Cerato und Larch für's Selbstvertrauen etc.
Kannst Du näheres dazu sagen?
LG Günther
In Antwort auf:
Zitat:
Meinst Du damit, er hat Dir das Mittel gegeben, von dem Du geträumt hast?
Oder wie meinst Du das?
in meinem traum erklärte ich jemand anderem, andreas krüger würde ja barium carb. bedeuten..
es gab noch einige andere punkte, die für barium sprechen würden.
allerdings weniger nach klassischer repertorisation.
viele grüße
paulo
In Antwort auf:
Danke euch allen für die Bachblütentipps. Jetzt muss ich mich erst mal über die Art der Verabreichung schlau machen. Ist schon ungewohnt, mehrere Mittel auf einmal.
LG ilse
In Antwort auf:
Liebe Ilse,
Art der Verabreichung:
Von jedem Blütenkonzentrat (Stock Bottle) je 2 Tropfen auf 10 ml Quellwasser (Vittel, Volvic, Evian etc.), also je 6 Tropfen pro Blüte auf eine 30 ml Braunglasflasche. Statt mit Alkohol mit Obstessig konservieren lassen. 4 x tgl. 4 Tropfen von der fertigen Mischung aus der Braunglasflasche mit Pipette direkt eingeben. Wenn letzteres nicht funktioniert, kannst Du auch 10 Tropfen ins Trinkwasser geben.
Mischung ist schon okay - hat eben mit Klassicher Homöopathie nix zu tun. Weder Ähnlichkeitsgesetz noch Potenzierung gelten - das einzige, was übereinstimmt, ist die feinstoffliche, lediglich auf Information beruhende Wirkung.
@ Günther: Was Du da gehört hast, ist definitiv Unsinn. Unter den Bachblüten gibt es keine Anti- oder Diadote, sie lassen sich alle untereinander beliebig kombinieren. Blüten aus der gleichen Wirkgruppe verstärken sich sogar. Man soll nur nicht mehr als höchstens 6 Blüten kombinieren, damit es keinen Informationswirrwarr gibt.
@ Pedro: Bachblüten kann man nicht homöopathisch prüfen. Wenn man sie nicht braucht, passiert einfach - gar nichts. Keine Prüfsymptome etc.
LG
Thomas
In Antwort auf:
Hallo Thomas!
In Fallbeispielen habe ich über Erstverschlimmerungen bei Bachblütentherapie gehört. Ich kann mal davon ausgehen, dass Erstverschlimmerungen allgemein bei Naturheilkundlichen Methoden auftreten, da dies ein Hinweis auf einen Heilprozess des Körpers ist.
Vielleicht kann man Bachblüten nicht so testen wie homöopathische Mittel, aber es müsste eine Erstverschlimmerung auftauchen, die dem negativen Zustand (wenn dieser bei mir besteht) entspricht.
LG
Pedro
In Antwort auf:
Hallo Thomas
Zitat:
@ Günther: Was Du da gehört hast, ist definitiv Unsinn. Unter den Bachblüten gibt es keine Anti- oder Diadote, sie lassen sich alle untereinander beliebig kombinieren. Blüten aus der gleichen Wirkgruppe verstärken sich sogar. Man soll nur nicht mehr als höchstens 6 Blüten kombinieren, damit es keinen Informationswirrwarr gibt.
Ich meinte auch nicht Anti- oder Diadote, sondern ich hatte die Befürchtung, wenn man z.B. Aspen und Mimulus mischt, dass man dann ein Komplexmittel "Angst" hat, mit völlig neuem Wirkungsbereich und dass es dann evtl. nicht mehr spezifisch (z.B. Mimulus, Angst vor Autos) wirkt.
Ich denke, Deine Antwort schliesst das aber mit ein.
LG Günther
In Antwort auf:
Geschrieben am 24.11.2007 14:50
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Nachdem ihr mich bachblütenmäßig so schön auf den Weg gebracht habt, noch eine abschließende Frage: könnt ihr mir einen zuverlässigen Versender nennen? Wegen der Wettbewerbsverzerrung evtl. besser per PN.
Übrigens habe ich festgestellt, dass es auf meiner Demo doch tatsächlich ein Bachblüten-Rep gibt! Für den Kater kamen Aspen, Holly und Mimulus raus.
Und noch was Interessantes: Meiner Katze Luzie gebe ich regelmäßig Chicoree, der hat ihre Kinn-Akne geheilt (hatte ich früher schon mal drüber geschrieben). In diesem Rep stehen als Chicory-Symptome starke Anhänglichkeit, will dauernd schmusen, fürsorglich - typisch Luzie. Ist das nicht eigenartig? Chicory ist zwar die Gemeine Wegwarte, gehört aber zur selben Art (Cichorium intybus).
LG ilse
In Antwort auf:
Hallo,
habe ich heute zufällig entdeckt:
http://www.doc-nature.com/bachblueten-fuer-tiere.php3
LG
Ulla
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