Frank
Administrator Geschrieben am 30.12.2005 17:31
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Erst letztlich wurde ich von meiner Hausapotheke angesprochen, ob es denn stimme, daß man zur Verrührung von Homöopathika keinen Metalllöffel benutzen dürfe.
Ich persönlich hätte dagegen keine Einwände. Wenn das Mittel passt lässt es sich nur schwerlich in seiner Wirkung stören, lautete meine Antwort.
Weiß jemand von Euch eigentlich wo genau das geschrieben steht, ob oder ob man einen Löffel aus Metall meiden sollte.
lg
Frank
In Antwort auf:
"Erst letztlich wurde ich von meiner Hausapotheke angesprochen, ob es denn stimme, daß man zur Verrührung von Homöopathika keinen Metalllöffel benutzen dürfe.
Ich persönlich hätte dagegen keine Einwände. Wenn das Mittel passt lässt es sich nur schwerlich in seiner Wirkung stören, lautete meine Antwort.
Weiß jemand von Euch eigentlich wo genau das geschrieben steht, ob oder ob man einen Löffel aus Metall meiden sollte.
lg
Frank"
Lieber Frank,
Irgendwas muss dran sein, warum Homöopathika kein Metall vertragen. Beim Risch/Homöopathik, Seite 83 steht folgendes:
"...wenn man den Inhalt eines solchen Fläschchens nicht erhitzt oder mit METALLGEGENSTÄNDEN in Berührung bringt, bleibt er immer wirksam."
LG,
Ulla
In Antwort auf:
Hallo Ulla,
ich will ja auch nicht leugnen das da was dran ist, sondern nur einmal einen Quellennachweis in den älteren Schriften finden.
Jedoch finde ich persönlich keine Hinweise in den alten Quellen und ich gebe zu bedenken, daß alleine der Herstellungsprozeß teilweise in Edelstahlbehältern statt findet.
Lg
Frank
In Antwort auf:
Hallo Frank!
Tatsächlich wird in der gesamten alten Literatur kein Wort über die negative Auswirkung eines Metall-Löffels verloren.
Siehe Link:
http://www.google.de/search?hl=de&q=%22i...btnG=Suche&meta=
LG
Pedro